Frage: noch eine Frage zur Frage

Unten meinen Zeilen die Antwort von Ihnen und noch einmal eine Frage von mir dazu. Guten Tag Herr Dr. Busse, das Baby ist doch in der Praxis geröntgt worden und da sind die Blockierungen erkennbar gewesen, in Brustwirbelsäule, Lendenwirbel und auch2 HWS Blockierungen. Diese wurden herausgedrückt und in 3 Monaten erfolgt eine nochmalige Vorstellung. Wären denn dieses Blockierungen von selbst wieder in Ordnung gekommen. Das Baby hat ja auch Einschränkungen in der Bewegung und beim Stillen und die Achse Kopf Körper stimmt nicht. So mußte man sich doch auf den Kinderarzt verlassen der die Diagnose stellte und uns zu einem entsprechenden Orthopäden für genau dieses Symptome schickte. Wir sind doch kein Einzelfall mit dieser Diagnose. Vor dieser orthopädischen Behandlung waren wir 4 mal bei einer Osteophatin, wo schon eine leichte Besserung erzielt wurde, für uns aber noch nicht ausreichend und nochmals vom Kinderarzt zum Orthopäden geschickt wurden. Ich bin sehr verunsichert. Danke Sabine Antwort von Dr.Busse am 28.07.2012 Liebe J., die Frage ist einfach, ob es das "KISS-Syndrom" überhaupt gibt, das erst in den letzen 20 Jahren zunehmend von einer Gruppe Orthopäden und Physiotherapeuten propagiert wird. Führende Kinderneurologen lehnen dieses Konzept ab und wenn ich mich an die Zeit davor erinnere, dann hatte ich keine Kinder in der Praxis, die auf Dauer unter irgendwelchen "Blockierungen" etc,. gelitten haben weil niemand diese damals noch unbekannte Diagnose gestellt und sie behandelt hat. Und das sollte einem doch zu denken geben. Alles Gute!; Liebe J., die Frage ist einfach, ob es das "KISS-Syndrom" überhaupt gibt, das erst in den letzen 20 Jahren zunehmend von einer Gruppe Orthopäden und Physiotherapeuten propagiert wird. Führende Kinderneurologen lehnen dieses Konzept ab und wenn ich mich an die Zeit davor erinnere, dann hatte ich keine Kinder in der Praxis, die auf Dauer unter irgendwelchen "Blockierungen" etc,. gelitten haben weil niemand diese damals noch unbekannte Diagnose gestellt und sie behandelt hat. Und das sollte einem doch zu denken geben. Alles Gute!;

von juliasabine am 28.07.2012, 20:57



Antwort auf: noch eine Frage zur Frage

Liebe J., mehr kann ich aus der Ferne dazu nicht sagen und wenn Sie weitere Fragen haben, sollten Sie sich an einen speziellen Kinderneurologen wenden. Z.B. an der nächsten Universitätskinderklinik oder in einem sozialpädiatrischen Zentrum. ALles Gute!

von Dr. med. Andreas Busse am 30.07.2012



Antwort auf: noch eine Frage zur Frage

Hallo juliasabine, ich hatte Dir hier schon etwas geschrieben http://www.rund-ums-baby.de/kinderarzt/Ich-kann-die-Antwort-nicht-versehen_343790.htm aber jetzt sehe ich gerade, dass Du wahrscheinlich nur noch hier guckst. Liebe Grüße Britta

von brittawirdmama am 30.07.2012, 12:49