Mitglied inaktiv
Lieber Dr.Busse heute war ich mit meinem Sohn(22 Monate) beim Kinderkardiologen,da meine Kinderärztin letzte Woche Herznebengeräusche gehört hatte. Er hat festgestellt,dass mein Sohn eine Mitralklappeninsuffizienz hat...er sagte,sie sei minimal und es wäre keine Behandlung notwendig. Ich solle aber in 2 Jahren nochmal zum Ultraschall mit ihm kommen,da die Möglichkeit besteht,dass sich alles verwächst. Nun möchte ich bitte wissen,ob sich so etwas dermaßen verschlechtern kann,dass irgendwann doch eine Op gemacht werden muss? Oder kann sich das nicht so sehr verschlechtern? Bei meiner Mutter wurde vor einem Jahr das gleiche festgestellt,sie muss vor Wurzelbehandlungen beim Zahnarzt zur Prophylaxe Antibiotikum bekommen,ausserdem sofort bei fieberhaften Infekten. Der Kinderkardiologe hat über solche Dinge gar nicht mit mir geredet...ist denn bei Kindern eine solche Prophylaxe nicht notwendig? Über eine Antwort von Ihnen würde ich mich sehr freuen. LG Dine1980
Liebe D., mehr als der Kinderkardiologe gesagt hat, kann ich leider aus der Ferne nicht dazu beitragen. Das klingt ja aber doch alles sehr positiv und wenn Sie Fragen haben, rufen Sie doch bitte den Kollegen an. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
hm, mein sohn hatte einen persistierenden ductus arteriosus und hätte bis zum verwachsen des ductus (mit drei jahren) bei jedem bakteriellen infekt ein antibiotikum nehmen müssen (war zum glück nie derart krank). frag den arzt nochmal, dann fühlst du dich sicherer, vielleicht hat er es vergessen. vg, MF