Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Busse, ich habe eine Frage bezüglich der Milchernährung. Meine Tochter ist 15 Monate alt. Vor 3 Monaten habe ich behutsam auf Kuhmilch und Milchprodukte umgestellt, was zunächst auch kein Problem war. Seit ca. 3 Wochen lehnt sie Käse jeglicher Sorte ab, mit etwas Glück isst sie einen 1/2 Becher Joghurt. Milch möchte sie nicht mehr so recht trinken. Es sind oft nur etwa 50-70 ml am Tag und ich bin mir nicht ganz sicher ob sie die evt. nicht verträgt. Seit etwa 2 Wochen erbricht sie häufiger ein wenig, aber nur wenn sie vorher Milch getrunken hat. Heute morgen habe ich ihr erst einmal nur Milch angeboten von der sie gerne etwas getrunken hat und sie hat direkt danach erbrochen. Sie hat keinen Durchfall o.ä. Kann es sich trotzdem um eine Unverträglichkeit handeln oder schmeckt es ihr vielleicht einfach nicht mehr? Milch ist doch aber wichtig, was soll und kann ich als Ersatz geben damit es nicht zu Mangelerscheinungen kommt? Vielen herzlichen Dank im voraus Christine
Liebe L., Sie dürfen es auch mit den angebotenen Kleinkindermilchen versuchen, denn wenn ihre Tochter Babymilchnahrung vertragen hat, kann sie eigentlich keine Kuhmilcheiweißunverträglichkeit haben. Kalzium lässt sich auch über kalziumreiches Mineralwasser (Gerolsteiner z.B.)., Nüsse, grüne Kräuter, Mohn, Käse im Essen, milchhaltiger Nachtisch,.. zuführen. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Normale Säuglingsmilch hat sie wohl vertragen obwohl sie auch die nicht besonders gut getrunken hat. Breie jeglicher Art werden ebenfalls abgelehnt. Feste milchfreie Nahrung ist OK. Sie wiegt bei ca. 82 cm fast 9 kg.
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