Mitglied inaktiv
hallo herr doktor; zum thema magenpförtner hab ich ne frage: mein sohn kam am 11.4 zur welt,und seit dem 4.5 liegt er wieder in der klinik.vier tage nach einlieferung (wegen des erneut hochgeschnelltem billirubinwert's von 23) wurde der magenpförtnerkrampf(oder verengung) festgestellt. seitdem wird er mit Atropin behandelt. die behandlung wurde am vergangenen donnerstag von der IV methode(menge 0,46 mg) auf oral umgestellt( menge erst 0,92 mg,jetzt seit montag 1mg) seitdem hat er noch keinen "vernünftigen stuhl gehabt,erst jetzt nach dem heutigen röntgen,morgen soll nochmal geröngt werden,weil man ein Morbus "hirsch" vermutet.(was wir vehement verneint haben,er hat zuhause "vorschriftsmässig" stuhlgang gehabt.) meine frage ist die: am montag bei der sono wuirde eine OP defenitiv ausgeschlossen,da das atropin wirkt,nur noch nicht richtig eingestellt ist,die iv menge war sehr niedrig erfolgreich. und heute kommt ein oberdoc aus dem urlaub und stellt sie wieder in den raum!!!! weiss da der eine nich was der andre will???? zu dem soll noch ne kernspin gemacht werden,weil angeblich der kopf zu gross sei( KU 40,5) meine beiden erstgeborenen,hatten zu dem zeitpunkt im alter von 6 wochen den gleichen grossen umfang........ ich hab den eindruck,das die auf kosten meines sohnes die klinik renovieren wollen...... wäre dankbar,wenn sie vielleicht ne "normale" antwort parat hätten.......*seufzt* liebe grüsse NF
Liebe N., entscheidend ist eigentlich, ob er jetzt mit dem Medikament gut gedeiht oder nicht und dnach sollte sich richten, ob und wenn ja wann weitere Untersuchungen gemacht werden. Bei unauffälliger neurologischer Entwicklung und normalem Ultraschallbefund des Schädels müßten die Kollegen schon einen sehr guten Grund anführen, um in Narkose eine Kernspintomographie zu machen. Der Kopfumfang kann sicher erst mal weiter kontrolliert werden. Alles Gute!