Mona010
Lieber Dr. Busse! Ich bekomme demnächst ein neues Tageskind. Es ist 2,5 Jahre alt und die Mutter sagte mir, dass es keine feste Nahrung zu sich nehmen kann ohne zu brechen. Sie gibt ihm alles pürriert, teilweise sogar noch Baby Gläschenkost. Die Kinderärztin hat wohl keine Ursache gefunden. Ich frage mich nun, wie ich am geschicktesten mit diesem Kind umgehen sollte. Gibt es sowas tatsächlich oder ist das nur eine "Macke"? Wenn ich dem Kind immer gesondert Essen gebe bekommt es so eine Sonderstellung in der Gruppe. Ich würde dies lieber vermeiden, wenn es möglich ist. Ich vermute, dass das Kind einfach nicht kaut und aus diesem Grund würgen muss wenn die Stückchen zu groß sind. Würde evtl. eine Therapie bei einem Logopäden helfen? Ist es nicht auch schädlich für die Zähne, wenn die nie etwas zum beißen bekommen? Er hat bereits alle Zähne. Das Problem besteht seit Anfang an. Liebe Grüße Mona
Liebe M., solche Probleme sind meistens vielschichtig, behandelt werden muss das aber auf jeden Fall. Ansprechparter ist der Kinderarzt, der entscheidet, in welche Richtung die Behandlung gehen muss. Alles Gute!
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