Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Hyperaktivität

Frage: Hyperaktivität

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Meine Freundin hat ein sehr schwieriges Kind (Schlafstörungen, unruhig, Kontaktschwierigkeiten,...) von 22 Monaten. Ein Homöopath diagnostizierte (nach erfolglosen Versuchen bei Kinderärzten) Hyperaktivität als Impfschaden. Kann man das bei einem so kleinen Kind schon definitiv sagen? Welche Behandlung wäre sinnvoll, wenn es so wäre?


Dr. med. Andreas Busse

Dr. med. Andreas Busse

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Liebe Regina, Hyperaktivität hat mit dem Impfen nun wirklich nichts zu tun und mit 22 Monaten sollte man äußerst zurückhaltend sein, so eine Diagnose zu stellen. Das beste wäre, wenn ein Entwicklungsexperte und ein Kidnerpsychologe sich mit dem Kind und seinen Lebesnumständen beschäftigen würde, um wirksame Hilfe und Förderung herauszufinden. Alles GUte!


Mitglied inaktiv

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Sehr geehrter Herr Dr. Busse, ich schreibe Ihnen aufgrund Ihrer Antwort auf die Anfrage meiner Freundin Regina Karolyi. Ich fand die Antwort eine Frechheit. Zu behaupten, Hyperaktivität habed niemals etwas mit Impfungen zu tun, ist eine Anmaßung, da die Ursachen für Hyperaktivität ungeklärt sind. Und wenn, wie bei mediner Tochter, die Hyperaktivität von heut auf morgen kurz nach einer Impfung auftritt, ist ein Zusammenhang durchaus möglich. Eine schnelle Diagnose soll socher nicht gestellt werden, aber bei unserer Tochter wurde von Heilpraktikern, einer Kinderpsychologin und einem Ergotherapeuten Hyperaktivität diagnostiziert. Und Sie als Arzt sollten eigentlich wissen, wie wichtig eine frühe Diagnose ist, da dann die besten Heilungschancen bestehen, z.B. homöopathisch. Mit freundlichen Grüßen Sonja Zottmaier


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