Sehr geehrter Herr Busse, unsere Tochter ist 3,5 Jahre alt und hat Trisomie 21. Bekanntermaßen wächst sie daher langsamer und entwickelt sich verzögerter als altersgleiche Kinder. Jedoch wurde ich auf einen möglichen Zusammenhang zwischen Wachstum und Tiefschlaf aufmerksam. Hierzu die Theorie: Aufgrund einer fallenden Sauerstoffsättigung in der Nacht kommt es nicht zu den "normalen" Tiefschlafphasen, was wiederum dazu führt, dass eine geringere Menge an Wachstumshormonen ausgeschüttet wird. Wäre eine solche "Verkettung" denkbar?? Hintergrund ist, dass die kleine wegen einer Lungenentzündung im Krankenhaus therapiert wurde und in diesem Zuge mit Sauerstoff versorgt wurde. Nach dem Krankenhausaufenthalt stellten wir fest, dass sie deutlich gewachsen war und einen riesigen sprachlichen Fortschritt machte. Daher stellt sich die Frage, ob es Sinn macht, unsere kleine im Schlaflabor überprüfen zu lassen. Was denken Sie???? Herzlichen Dank im Voraus!!!
von Schmiddine am 03.04.2014, 11:21