Mitglied inaktiv
Guten Tag, ich habe eine allgemeine Frage zu Verletzungen bei einem Säugling. Meine Motte ist jetzt 3 Wochen alt. Ich habe noch ein älteres Kind (19Mon) die aus lauter Überschwang (oder manchmal auch mit Absicht) das Baby haut. Sie wirft auch schon gern mal ein Spielzeug aufs Baby,aber ich unterstell ihr im Prinzip nix Böses,da sie sonst eigentlich ganz lieb zu ihrer Schwester ist und sie küsst und streichelt,bis auf die Aussetzter halt wobei ich oft genug nicht schnell genug reagieren kann,will sie ja auch nicht übertrieben vom Baby fernhalten. Letztens wollte sie beim Stillen unbedingt mit auf den Schoß und ist halb auf dem Baby gelandet,ich konnt sie grad noch schnell wegschieben. Kann da sehr viel passieren bei der Kleinen? Ich mach mir da Sorgen,möchte das Baby der Großen nicht vorenthalten oder so. Vielen Dank für Ihre Antwort - LG Katrin
Liebe Katrin, die Erfahrung zeigt, dass die Jüngeren den Überschwang ihrer großen Geschwister gut überstehen. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo! Meine Kleinen sind 13 Monate auseinander und ich kenne das gut. Ich denke, wenn sich das größere Kind mal fast "drauf setzt" kann nichts schlimems passieren aber beim Werfen von Spielsachen paß gut auf udn räume leiber schwerere Dinge außer Reichweite. Das Baby zu "entfernen" um es zu schützen könnte nach hinten los gehen und die Eifersucht schüren. Ich hab das Baby aber nie aus den Augen gelassen, wenn Geschwisterchen in der Nähe war, denn so Kleine verstehen noch nicht, daß Baby noch sehr klein und empfindlich ist. Wenn mal was passiert und das Baby z. B. ein Speilzeug ab bekommt erkläre unbedingt ohne zu schimpfen, daß deine "Große" aufpassen muß und gib ihr das Gefühl groß zu sein, mit helfen lassen usw. Meine Kleinen sind nun 2 und 3 und die Luft brennt immer wieder. Zum Glück sind sie nicht mehr so zerbrechlich aber aus den Augen kann man sie kaum lassen, wenn weniger als 2m zwischen ihnen Luft ist. Meine 2 Großen sind schon 17 und 19 und auch 18 Monate auseinander... es ist auch ne menge passiert aber nie was Schlimmes. Alles Liebe, Kerstin