Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

erneut wegen Verstopfungsproblem

Frage: erneut wegen Verstopfungsproblem

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Hallo Dr. Busse ! Erst mal noch ein gutes neues Jahr! Ich hab mal wieder eine Frage an sie bezüglich der Verstopfungsprobleme meiner Tochter. Wir waren nun anfang Dezember in der klinik, es wurde eine Darmspiegelung gemacht und dabei auch die behebung des Schliessmuskelproblems, das der Arzt bereits im Sommer beim röntgen festgestellt hatte( ich aber falsch verstanden hatte, es KÖNNTE auftreten, nicht das es der Fall ist).Weiß nun nicht den genaue fachausdruck dafür, eben diese einkerbung im /am Schliessmuskel. auch wurde eine biopsie gemacht, die negativ ausging in bezug auf nervliche Probleme, denn Emma macht sein wochen zu 99% ihr großes Geschäft in die hose, sie merke es nicht, käme zu schnell etc.wir hatten ja im somemr das problem das sie überlaufstuhl hatte aufgrund einer massiven vestopfung. Nun ist medizinisch alles behoben und in ordnung, aus der sicht dürfte nichts mehr schief( in die hose) gehen, trotzdem hat es sich noch ncht gebessert. wir geben weiterhin lactulose, achten auf die ernährung und das sie genug trinkt( wir schaffen zwar immer noch nciht die geforderte menge, aber es ist wesentlich mehr wie bisher und ich schliesse eine erneute verstopfung aus,so das es definitiv kein überlaufstuhl sein kann). Trotzdem ist imemr noch dieses inkontinezproblem das über uns schwebt. Der Kinderchirurg( auch fachgebiet urologie und Magen/Darm-erkrankungen) meinte bis zu einem viertel jahr sei es von ihm aus noch ok, solle nun auf keinen fall noch sauberkeitserziehung betreiben. Wenn sie merken würde das nichrts mehr schemrzt würde sich alles normalisieren. Kann es wirklich so lange dauern bis sich das wieder normalisiert? im Kh lag ein mädchen mit selben problem, doch da wars offensichtlich: sie hielt den Stuhlgang zurück aus angst vor schmerzen, aber emma macht ja regelmäßig mind. 1x am Tag, da kann ja von einem zurückhalten nciht die rede sein?? oder hängt das doch noch alles miteinander zusammen irgendwie? Bin total unsicher und vor allem voller angst das wir das nie mehr in den griff bekommen und reagiere leider immer öfters mal mit wenig verständnis, denn ich kann einfach nciht glauben das sie es nicht merken soll, aber dann denke ich wieder warum sollte sie es sonst tun? Aufmerksamkeitswunsch ist es sicher nicht, denn sie schämt sich selber und verschweigt es meist, erst durchs riechen werden wir drauf aufmerksam und dann meint sie gleich sie habe es selbst erst jetzt gemerkt.... vielen Dank für ihren Rat katja


Dr. med. Andreas Busse

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Liebe S., das kann ich leider wirklich nicht aus der Ferne beurteilen und kann Ihnen nur raten, das in enger Abstimmung mit ihrem KInderarzt und dem KInderchirurgen weiter anzugehen. Nur Schimpfen oder sonst negativ sich verhalten sollten Sie wirklich nicht, das macht es erst richtig schlimm. Alles Gute!


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