Demenz zusammenleben mit der Uroma

Hallo Dr. Busse Folgendes beschäftigt mich und ich hab das Gefühl nicht ernst genommen zu werden von meiner Mutter ... Wir leben alle unter einem Dach 3 Generationen ...mein Mann und ich mit unserem 15 Monaten alten Sohn in der Dachgeschosswohnung..unter uns meine Schwester mit unseren Eltern und ganz unten meine Oma also die Uroma von meinem Sohn ... Sie hat Demenz und einige Vorerkrankungen...ihre Demenz ist mittlerweile soweit fortgeschritten das sie Hygiene vernachlässigt und deutlich Verhaltensauffällig ist ...als Beispiel sie Putz die Zähne aber nicht mit zahncreme sie wäscht Hände aber ohne Seife ...sie hat einen neuen Tick wenn ich es so ausdrücken darf mir fällt nicht ein wie man noch dazu sagt ...sich in der Nase zu bohren bis es blutet und hat dann die Finger Blutig wäscht diese aber nicht ..und hat meinem Sohn dann ins Gesicht gelangt ...als wir beim Mittagessen waren ...mich beunruhigt das Verhalten und sie versteht es aber nicht mehr wenn ich sage bitte nicht ins Gesicht fassen oder wasch die Hände bevor du den kleinen anfasst ... Ich mach mir um beide Sorgen ...den sie reagiert boshaft wenn ich etwas sage was den Umgang mit meinem Kind betrifft .. Und Angst hab ich grundsätzlich das mein Kind sich mal etwas einfängt wenn in der Nase gebohrt wird und anschließend er ins Gesicht gefasst bekommt .. Sie wird 2 mal die Woche in einer tagespflege betreut und der Rest der Woche ist sie bei uns mittags mit und meine Mutter kümmert sich um das gröbste ... Spreche ich meine Mutter drauf an das sie eigentlich mehr betreut werden müsste Spruch rundum Betreuung ...will sie das nicht hören oder sagt sowas wie das kann sich keiner leisten .. Haben sie noch einen Rat wie wir das zusammen leben besser gestalten können..durch Corona haben wir uns alle extrem eingeschränkt um die uroma zu schützen.. LG danke fürs lesen