Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Daumen am Hals

Rund ums Baby Adventskalender 2025
Frage: Daumen am Hals

Patricia90

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Hallo mir ist jetzt schon öfters aufgefallen dass wenn ich den Kleinen in den Hochstuhl setze, ich Ihn mit der einen Hand am Hintern hebe und mit der anderen (rechten Hand) vorne an der Brust. Er ist ruckwärtsgerichtet zu mir. Leider habe ich jetzt bemerkt, dass die Hand welche eigentlich die Brust stützen sollte nach oben abgleitet und Ihn dort gegen seinen Hals, Gurgel drückt. Nicht die ganze Hand, sondern der Daumen. Die Fläche Hand liegt schon auf der Brust auf, allerdings gleitet die Hand dann nach oben, bis der Daumen dann am Hals, Gurgel usw. aufliegt und dagegen drückt. Natürlich unbewusst. Zwar immer nicht ewig, aber schon bestimmt eine viertel Minute. Angemerkt habe ich bei Ihm bislang nichts. Besteht da eine Gefahr für den Kleinen das ich Ihm was abdrücke? Danke.


Dr. med. Andreas Busse

Dr. med. Andreas Busse

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Liebe P., bitte nehmen Sie auch das Leben mit Baby ein wenig leichter und lassen sich bei Bedarf helfen gegen Ihre unnötigen Ängste. Die schaden Ihnen und Ihrem Kind. Alles andere war normaler Alltag. Alles Gute!


Frau_H.

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Ich glaube, du machst dir selbst das Leben ganz schön schwer (zumindest lassen das deine letzten Fragen vermuten). Du solltest dir vergegenwärtigen, dass dein Baby ein kleiner Mensch ist, welcher- genau wie wir- durchaus in der Lage ist, auf Missempfindung bzw Schmerz zu reagieren. Würdest du es völlig regungslos über dich ergehen lassen, wenn dir jemand die Luftzufuhr abdrückt oder deinen Kopf so schleudert, dass es schmerzt??? Babys sind auch nicht aus Zucker - allein beim Geburtsvorgang wirken ja enorme Kräfte auf das Köpfchen... Meine Tochter ist drei. Ich kann dir sagen, dass das Leben nicht einfacher in der Hinsicht wird. Alleine schon die Stürze beim Laufenlernen ... Ich weiß nicht, ob es klug ist, das alles so ängstlich zu begleiten, weder für dich noch dein Kind.


KielSprotte

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Sorry, aber ich habe den Eindruck, dass DU dringend medizinische Hilfe brauchst - und zwar keinen Kinderarzt. Deine Gedankengänge sind sowas von abwägig, was willst du denn machen, wenn dein Kind mobil wird und mehrfach am Tag fallen wird? Jedesmal in die Notaufnahme? Hol dir Hilfe, um deine Mama-Ängste auf eine normale/gesunde Basis zu stellen.


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