Luisa2017
Lieber Herr Dr. Busse, unsere Tochter (4,5 Jahre) ist derzeit mit Corona infiziert und hustet seit Sonntag ununterbrochen (starker Reizhusten). Unser Kinderarzt hat Capval verschrieben. Gestern wurde sie abgehört. Ein "normaler" Husten, Lunge frei. Capval sollen wir ggf. weiter verabreichen. Jetzt habe ich zu Capval gelesen, dass er aufgrund der Parabene hormonell wirksam und reproduktionstoxisch ist. Wir haben ihr den Saft bisher 3x verabreicht (3x5ml). - Kann diese Menge schon die o. g. negativen Auswirkungen haben? - Welche bessere Alternative gibt es ggf.? Die Luft im Haus halten wir feucht und in ihrem Zimmer sind 19 Grad Schlaftemperatur. Auch wenn hier vielleicht die medizinische Notwendigkeit ggü. dem Risiko überwiegt, muss es doch (auch medikamentös harmlosere) Alternativen geben? Vorab vielen Dank für Ihre Antwort!
Liebe L.,
glauben Sie denn wirklich ein Medikament wäre speziell auch für Kinder zugelassen, wenn es die von Ihnen befürchteten Nebenwirkungen hätte? Ob es wirklich nur ein Reizhusten ist oder z.B. eine obstruktive Bronchitis den Husten verursacht, die dann entsprechend behandelt werden könnte, kann nur Ihr Kinderarzt beurteilen. Als Hausmittel gegen reinen Reizhusten hat sich Honig bewährt.
Alles Gute!
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auch hier: Kindergesundheit.
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