Würmli01
Hallo! Für meine Tochter(8) beginnt ab Montag wieder der Präsenzunterricht in der Schule im täglichen Wechsel mit der anderen Klassenhälfte. Sie hatte bisher schon öfter obstruktive Bronchitis, die meist bei einem Infekt auftritt. Zweimal wurde es auch zur Lungenentzündung und im Krankenhaus behandelt. Derzeit ist sie beschwerdefrei, nimmt seit September morgens und abends 1 Hub atmadisc mite Spray, das wir noch bis min. Frühjahr/Sommer geben sollen. Für Notfälle, die aber seit Sept. nicht mehr waren, Salbutamol. Da die Inzidenzzahl bei uns knapp unter 100 liegt und der Präsenzunterricht bei uns täglich wechselt (d.h. es sitzt jeden 2.Tag ein Kind auf ihren Platz der sicher nicht täglich desinfiziert wird) bin ich sehr verunsichert, was das Thema Schule betrifft. Würde sie als Risikopatient gelten und sollte ich sie aus oben genannten Gründen lieber nicht zur Schule schicken? Ich würde gerne Ihre Meinung und Einschätzung dazu hören. Vielen Dank und liebe Grüße, Würmli
Liebe W., Kinder mit Asthma gelten nicht als besonders gefährdet, und die Ansteckung mit SarsCoV2 über Oberflächen spielt praktisch keine Rolle. Deshalb sehe ich kein Problem darin, dass Ihre Tochter unter den gegebenen Sicherheitsmaßnahmen am Wechselunterricht in der Schule teilnimmt. Alles Gute!
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