Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Bexsero verunsichert

Rund ums Baby Adventskalender 2025
Frage: Bexsero verunsichert

Appele12884

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Sehr geehrter Herr Dr. Busse, wir haben eine 4,5 Monate alte Tochter und in ein paar Tagen stünde die nächste Bexsero Impfung an. Nun haben mich hiesige Diskussionen bezüglich Langzeitschäden total verunsichert. Ist es realistisch, dass beispielsweise der Totimpfstoff nicht richtig abgebaut wird und dadurch Spätfolgen auftreten wie zum Beispiel Hirnhautentzündung oder derartiges? Kann ein Totimpfstoff mutieren? Wurde diese Art der Gentechnik bei anderen Impfstoffen auch schon angewandt oder ist sie komplett neu? Eigentlich hielt ich viel von der Impfung, allerdings weiß ich gerade nicht, ob wir sie weiter geben sollen. Was würden Sie machen? Über einen Rat wäre ich Ihnen sehr dankbar.


Dr. med. Andreas Busse

Dr. med. Andreas Busse

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Liebe A., ich weiß nicht, wer Ihnen diesen Quatsch erzählt hat, er stimmt schlicht und einfach nicht. Seit längerem werden in England alle Babys geimpft und es gab keine einzige schwere Nebenwirkung. Alles Gute!


Appele12884

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Bei der ersten Impfung hat sie abend etwas länger geschrien, aber sonst Gott sei Dank keine Nebenwirkung.


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