Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, liebe anderen Forumnutzer, wir haben bei unserer Tochter (6 Monate) vor 2 Wochen mit Beikost angefangen und sind inzwischen beim vollständigen Gemüse-Kartoffel-Fleischbrei angekommen. Bislang schafft unsere Tochter ca. nur die Hälfte eines Gläschen, also um die 100 Gramm. Wir haben ihr daher immer noch Milch angeboten. Sie trinkt dann noch ca. 150 ml. Unsere Frage ist nun, ob die Milchflasche im Anschluß an den Brei noch erforderlich ist? Wir haben nämlich den Eindruck, dass unsere Tochter quasi auf die Flasche wartet und vielleicht auch deshalb nicht mehr Brei nimmt. Kann das in dem Alter überhaupt sein? Gibt es auch Kinder, die grundsätzlich nie das ganze Gläschen schaffen? Und ist dann bei bestimmten Nährstoffen, z.B. Eisen, nicht eine Unterversorgung da? Vielen Dank im voraus für Antworten!
Liebe C., machen Sie halt eine PAuse nach der Löffelmahlzeit und geben nicht direkt die MIlchflasche nach sondern erst etwas Wasser oder ungesüßten Tee zum Trinken. DAs darf aber dauern bis ein Kind eine volle Mahlzeit vom Löffel nimmt und Sie dürfen jetzt dan auch abends mit dem Getreidemilchbrei anfangen. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo, bei meiner Tochter (mittlerweile 2) war es ähnlich. Gläschen hat sie nie aufgegessen. Dananch immer noch Milchflasche. Es wurde besser, als sie "normal" vom Tisch mitgegessen hat. Wegen der Nährstoffe würd ich erstmal keien Gedanken machen, Kinder holen sich das was sie brauchen, wenn sie mehr Gläschen bräuchte, würde sie auch mehr essen. (Meine Meinung)