Rund um die Erziehung

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Geschrieben von LuckyLuke81 am 25.04.2013, 11:12 Uhr

@Zafon

Danke Zafon, für deine ausführliche Antwort!

In der KiTa haben wir momentan das Problem, dass er sich mit der Trennung morgens schwer tut. Ich muss noch kurz mit dabei bleiben. Was ich gern tue, das Druchsetzen gegen die Erzieherinnen habe ich schon im Blut. Sonst ließ er sich immer von der Erzieherin in der Tür abholen und es war relativ problemlos. Vor zwei Tagen hat er sogar geweint, bin dann wieder hin und danach gings auch. Also immer widerwillig, aber er geht grundsätzlich widerwillig morgens raus. Allerdings freut er sich beim Abholen und erzählt, was er alles gemacht hat. Seit kurzem merke ich, dass er beginnt, sich seinen Platz zu suchen, hat einen Freund und spielt mit Kindern, sonst war er sehr auf die Erziehinnen fixiert. Die lassen ihn nun natürlich öfter mal "links liegen", weil sie denken, er ist ja schon super eingewöhnt und macht keine Probleme dort.
Der Zustand ist also auch verbesserungswürdig, aber ich kann auf das interne Verhalten der Erziehierinnen kaum Einfluss nehmen. Besonders, weil sie ihm den Einstieg wirklich erleichtert haben und sich gut kümmerten. Rausnehmen kann ich ihn auch nicht, es ist mein letztes Semester und ich bin mit Arbeit überhäuft. Ich habe es schon 2,5 Jahre aufgeschoben, damit er nicht in eine Krippe muss.
Ich denke, du hast Recht. Wir müssen einfach öfter mal ein Auge zudrücken und gleichzeitig vermitteln, das Schlagen absolut nicht geht. Es wird schwierig sein, diese Balance zu finden.

 
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