Rund um die Erziehung

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Geschrieben von ny152 am 27.08.2006, 8:09 Uhr

wobei natürlich erwähnt sein soll, ...

eine frühe fremdbetreuung muss doch gar nicht traumatisch sein, das hab ich ja geschrieben. mir ging es nur um die tatsache, dass man bei diesen kindern noch viel, viel sensibler vorgehen muss bei einschlafstörungen. ihr risiko unter trennungsängsten zu leiden ist höher, nicht ihre trennungsängste per se.

im übrigen sind einschlafstörungen im 2./3./4. lebensjahr auch oft auf die ferber-methode in "jedes kind kann schlafen lernen" zurückzuführen. wer früh geferbert hat, sieht sich oft mit späterem einschlafstress konfrontiert. diese kinder haben also auch ein erhöhtes risiko und deren trennungsängste sind vermutlich viel manifestierter als kinder, die früh in eine liebevollen fremdbetreuung gingen.

unterm strich aber gibt es nur einen weg: beim kind bleiben.

 
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