Rund um die Erziehung

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Geschrieben von DK-Ursel am 01.09.2018, 10:53 Uhr

Wie reagieren?

Hej nochmal!

Daß man wegen eines einmaligen Vorfalls dieser Art keni Faß aufmacht (selbst wenn der Gatte estut - wobei ich da auch sagen würde - hinterher: sag mal, was geht denn bei dir ab?) - ist klar.
Aber es steht doch bereits im AP, daß es öfter vorkommt und die AP hilflos den Streit eskalieren sieht - und nicht weiß: Reinreden oder lieber nicht.
Wegen sowas täglichen Streit am Frühstückstisch fände ich weder fürs Kind noch für mich noch für die ganze Familie schön und sinnvoll.
Ich weiß auch nicht,wie Du Gespräche führst, Pauline,aber man kann das dfurchaus anders machen als auf Deine Art, die sich liest, als würde ein Schüler zur Rektorin gerufen.
Das kann doch zwanglos gehen mit - sag mal, was versprichst du dir eigentlich von dem täglichen Streit um solche Kleinigkeiten? Das drückt dioch die ganze Familienstimmung immer wieder runter und bringt eigentlich nicht das, was du willst, oder?
weitere Tips s. in menem Posting weiter oben.
Über gemeinsame und unterschiedl. AufassungenvonErziehung kann ma ndoch reden - man muß doch nicht parallel agieren ohne INteraktion?!
Zumal ebender Familien-Frühstücks-oder sontige Frieden auch die Mutter was angeht!
Für ihr ganze igenes Wohlbefinden, auch das hat ein Recht!

Nadinsche, der Hinweis auf 2 Kulturen istallerdings wichtig, den kenne ich auch sehr gut, bei uns bin ich die eher strengere gewesen.
Es hat mich viel Überwindung (der dt. Mutter) gekostet, manche dän. Art anzunehmen, dagng es allerdings dann wirklich u smehr grundsätzliche Dinge mit Eigenverantwortung (wann was in die Kinderhände abgeben? etc.)
Sicher geht es Deinem Mann ähnlich, wenn Du das lockerer siehst. Für DICH ist es allerdings sicherschwieriger, die lockere Art "durchzusetzen", wenn die Umgebung eben eher strenger ist und somit Deinen Mann unterstützt.
AUCH darüber muß man doch sprechen (können) - anders als Pauline es ausdrückt.

Es einfach so weiter laufenlassen wäre bei mir keine Option, weil da noch die wirklichen Probleme kommen,s. eben Eigenverantwortung,etc. - da braucht man dann schon eine gewisse einheitliche Linie, auchwenn Kindersehr gut verstehen,daß Vater und Mutter nichtin allem einig sind, wie ich ja auch oben (be)schrieb.

Vielleicht kannst Du meine Tips oben eni bißchen humorvoll umsetzen - und beiden densturen Wind aus den Segeln nehmen:
Zum Knirps: "Heb du es jetzt mal auf, du hast es kürzer nach da unten als Vater."
Oder wenn du es selbst aufhebst eben wirklich beiläufig sagen: "da war ich jetzt am nächsten dran, nächstes Mal du."
Ebenso einschreiten, daß Dein Mann sich nicht zwangsläufig hintergangen fühlt.

Ja, so leicht wie manche sich das vorstellen mit 2 (manchmal sogar ähnlichen) Kulturen
innerhalb einer Familie isteben nicht, und oft stolpert man gar nicht über die großen Fragen, die den meisten vorschweben,. sondern über solche"Kleinigkeiten".

AllesGute - Ursel, DK

 
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