Rund um die Erziehung

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Geschrieben von belugamax1 am 04.03.2013, 12:04 Uhr

Wer hat denn was von gestört gesagt?

upps, nicht missverstehen - unten war grade eine Diskussion, in der ich versucht habe deutlich zu machen, dass sich leider nicht alle Kinder mit Argumenten leiten lassen und leider auch nicht alle Kinder "brav" sind, die gängigen Tipps nicht immer helfen.

Erwartungsgemäß (da das auch in meinem Umfeld immer wieder kommt....) wurde die Erziehungsberatung empfohlen und dringend angeraten, da das geschilderte Verhalten unnormal sei und man das so nicht weiter laufen lassen könnte.

Nur das meinte ich in meiner Antwort: leider hält sich nicht jedes Kind daran, die Reaktion zu zeigen, die von ihm erwartet wird. Und dass man dann ganz schnell an den Punkt kommt, strafen zu müssen (mit "logischer Konsequenz" kommt man eben nicht weit...).

Aufhänger war die diskussion ums "Strafen" und die Aussage vieler, dass sie Strafen doof und unnütz finden (mit dem Nachsatz, dass z.B. Verbote keine Strafen sind, sondern Konsequenzen, also m.E. etwas haarspalterisch - der Knast ist dann auch keine Strafe, sondern nur das Wegsperren zum Schutz der anderen...?)

Wie dem auch sei: man kann ein größeres Kind zu nichts zwingen und muss immer sehen, dass die Kirche im Dorf bleibt: ich finde es ncith tolerierbar, mein Kind in aller Öffentlichkeit dem Gespött der Umwelt auszusetzen, indem ich es im Schlafanzug in den Nahverkehrszug setze, nur weil es morgens beim Anziehen trödelt.

Manchmal muss man unsinnig und unpädagogisch reagieren, weil es keinen pädagogischen Kniff gibt, bockigen Kindern und Pubertisten beizukommen.

 
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