Rund um die Erziehung

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von kaempferin  am 08.11.2022, 19:44 Uhr

Weiß nicht weiter 😣

(Ebenfalls) guten Abend,

weiß da natürlich auch nicht so recht, was ich Dir raten soll, aber ich sehe das ganze wie meine Vorschreiberin ak:
"Bevor Du jetzt wieder ein Baby mit dem 3. Kerl bekommst, wäre ich echt vorsichtig, und würde ihn genau, wirklich ganz genau beobachten."
Denn das sähe ich auch als absolute Katastrophe an. Denn was wäre, wenn er sich genauso entpuppen und entwickeln würde wie Dein Ex?! Nicht auszudenken und das wäre der Untergang für Deine Tochter (die ja jetzt schon total verstört und durcheinander ist) - und für Deinen Sohn ebenfalls. Sage ja nicht, dass das so sein MUSS, aber es KÖNNTE. Auch wenn ich natürlich nicht und keinesfalls schwarz malen und den Teufel an die Wand malen möchte. Aber die Realität ist ja bekanntlich oftmals grausam.

Nun hätte ich hierzu mal ein paar Fragen an Dich (wenn Du schon Hilfe und Tipps hier suchst):
Lebst Du eigentlich mit Deinem neuen Partner zusammen? Seid Ihr verheiratet? Falls ja, dann würde ich mich dann doch scheiden lassen und schleunigst für räumliche Trennung sorgen; sprich; also er zieht (wieder) aus und Ihr trefft Euch in Zukunft nur noch auf neutralem Boden mit den Kindern und Ihr beide Euch eben alleine, wenn das mit Deiner Tochter und ihm so überhaupt nicht funktioniert. Denn das ist ja kein Leben auf Dauer - für Deine Tochter nicht und für Euch alle nicht.

Des Weiteren schreibst Du, dass Du mit Deiner Tochter bei der Psychologin warst. Hat das denn geholfen bzw. konnte sie ihr denn weiterhelfen?

"Die Psychologin sagt, dass sie viel erlebt hat und es nicht verarbeiten kann. Und in ihrer Sicht Männer böse sind und meinen Partner testen möchte."
Genau das glaube ich nämlich auch. Und Deine Tochter ist nicht nur "böse", "ungezogen" und "bockig", sondern hat bereits - bedingt durch diese ganze Sache und Deinem Ex - schon einen psychischen Knacks bekommen und einzig und alleine deswegen benimmt sie sich so. Und nicht (nur?, weil sie Deinen neuen Partner nicht mag und akzeptiert, sondern einfach, weil sie in ihrem jungen Leben*in ihren jungen Jahren schon sehr viel*ZU(!) viel mitgemacht hat. Von daher - trennt Euch - Ihr zuliebe. Wie weiter oben geschrieben, könnt Ihr Euch ja auch in Gutem trennen und ich meine damit eine RÄUMLICHE Trennung. Ansonsten könnt Ihr beide Euch ja - erst mal - treffen. Und wenn sich Eure Tochter langsam wieder eingekriegt hat, wieder mit ihr zusammen. Aber so, wie die Umstände bei Euch momentan sind, geht es nicht und auf gar keinen Fall weiter. Wäre mein Vorschlag nichts?

Würde mich freuen, wenn Du Dich nochmal melden und antworten würdest. Und lasse Dich bitte von den Unkenden und Zweiflern*innen nicht ins Bockshorn jagen!

Dir ebenfalls einen schönen Abend!

 
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