Rund um die Erziehung

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Geschrieben von wassermann63 am 23.10.2006, 10:44 Uhr

Umfrage: erlaubtes Spielterritorium der Kinder ...

Hi,

da ich schon des Öfteren *hüstel* eine Grundsatzdiskussion zum Thema mit meinem Mann führen durfte, würde mich jetzt doch einmal eure Meinung dazu interessieren.

Wie haltet Ihr es mit dem Spiel-Territorium eurer Kinder? Also kurz: wo dürfen eure Kinder spielen und dementsprechend ihre Spielsachen verteilen?

Lasst ihr sie in jedem Zimmer spielen?
Und wenn ja, räumt ihr ihnen dann hinterher, abends o.ä.? Oder räumen sie vielleicht selbst auf?? Oder lasst ihr das Zeug überall rumfahren, für eine gewisse Zeit?

Oder dürfen sie nur in ihren Zimmern spielen? Und wenn ja, wie haltet ihr die Süßen dort, wenn ihr euch in ein anderes Zimmer begebt?)?

LG
JAcky

 
18 Antworten:

Re: Umfrage: erlaubtes Spielterritorium der Kinder ...

Antwort von Sandra01 am 23.10.2006, 10:53 Uhr

Hallo Jacky!
Also grundsätzlich darf unser Sohn (5) in jedem Zimmer spielen. Voraussetzung ist allerdings, dass er seine Sachen nachher auch wieder wegräumt und nicht alles liegenlässt. D.h. spätestens vorm zu Bett gehen wird aufgeräumt. Wenn er Freunde da hat, dann wird in seinem Kinderzimmer oder je nach Wetter, draussen gespielt. Ich hab nämlich keine Lust, dass das Haus nachher aussieht wie ein Kinder-Indoor-Spielpark. Das ist aber auch kein Problem und meistens halten sie sich auch daran. Und nach solchen "Spielorgien" wird dann gemeinsam aufgeräumt.
Sollte doch mal was liegenbleiben, dann hat Junior den nächsten Tag noch Zeit seine Sachen weg zu räumen, ansonsten verschwindet es für unbestimmte Zeit im Keller.
LG Sandra

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Re: Umfrage: erlaubtes Spielterritorium der Kinder ...

Antwort von mini99 am 23.10.2006, 11:11 Uhr

Hallo!
Mein Sohn darf schon immer in der ganzen Wohnung spielen. Als er ein Baby war, hatte er im Wohnzimmer eine eigene Spielecke. Jetzt ist Thomas 7 Jahre und es ist so, dass er spielt wo es ihm gefällt. Zum Teil räumt Thomas seine Sachen selbst wieder in sein Zimmer, und öfters räume auch ich zusammen. Aber meistens spielt Thomas sowieso in seinem Zimmer und im Garten.
Als Kleinkind war er immer in dem Raum wo ich auch war, also meistens in der Wohnküche spielen.
Liebe Grüße
Traude

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Re: Umfrage: erlaubtes Spielterritorium der Kinder ...

Antwort von lenamama99 am 23.10.2006, 11:31 Uhr

Hurra, ich bin nicht alleine, mein Mann glaubt auch, die Kinder sollten in ihrem eigenen Zimmer spielen, ich sage wir wohnen hier alle zusammen, also steht auch eine spielzeugkiste im Wohnzimmer.
Die Kizi sind im 1. Stock und bei unserem recht wilden 2,5-jährigen ist es mir echt lieber, ich habe ihn unter aufsicht.

Wir räumen abends vor dem Schlafengehen zusammen auf (Lena ist 7 und muß manchmal auch alleine aufräumen) oder wenn es arg spät geworden ist zumindest einen Weg, dass man Unfallfrei zum Bett kommt und am nächsten Tag richtig.

Gruß Ute

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Re: Umfrage: erlaubtes Spielterritorium der Kinder ...

Antwort von SusanneZ am 23.10.2006, 11:33 Uhr

Vielleicht interessiert dich meine Erfahrung bei einer Freundin. Die Kleine ist 2 Jahre. Sie darf überall spielen, wo Mama sich aufhält - sprich Stube, Küche (in der Küche hilft sie aber, wenn es ans kochen geht) und Garten. Anschließend wird aber sofort aufgeräumt bevor etwas neues begonnen wird - und das immer und überall. Dann ist es auch für die Kleinen wesentlich leichter aufzuräumen, weil sie noch ein wenig Überblick haben und später würde es nur zu Diskussionen führen. Es ist also eine Art Ritual. Und: Sie räumt auch nicht allein auf, sondern zusammen mit Mama.

LG

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das war Altersabhängig

Antwort von Birgit67 am 23.10.2006, 11:37 Uhr

als sie noch klein waren und bevor sie in den Kindi kamen, durften sie immer und überall spielen wo ich war und ich habe dann mehr oder weniger hin und wieder die Sachen aufgeräumt. Als mit eintritt in den Kindi auch die Freundebesuche angesagt waren durfte nur noch im Kinderzimmer gespielt werden - mit Ausnahmen, da meine zwei ein Zimmer haben darf einer im Esszimmer spielen wenn beide Besuch dahaben und es nicht klappt zusammen. Jetzt sind sie 6 und 9 und müssen selber Aufräumen hin und wieder mache ich eine Grundreinigung so alle 2-3 Monate aber ansonsten müssen sie selber das Zimmer in Ordnung halten. Wir haben auch die Regelung, dass Spielsachen die länger als 2 Tage unbenutzt rumliegen aufgeräumt werden müssen egal ob Lego oder Playmo.

Gruss Birgit

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Re: Umfrage: erlaubtes Spielterritorium der Kinder ...

Antwort von ny152 am 23.10.2006, 11:46 Uhr

meine (3/1) dürfen nicht spielen im

badezimmer
schlafzimmer
gäste-wc
hauswirtschaftsraum
abstellraum
büro

sonst überall. ihr spielzeug verteilen sie gott sei dank nicht so extrem. mein großer ist eher ordnungsliebend. aber das kann sich ändern, wenn der kleine größer ist...

aufräumen machen wir, wenn es geht, gemeinsam. oft aber auch ich alleine. noch bin ich nachsichtig. mit 3, finde ich, muss kein kind alleine aufräumen. im moment bin ich noch vorbild, animiere ihn zum mithelfen und vertraue darauf, dass im laufe der zeit mein verhalten früchte trägt und er das aufräumen zumindest als etwas notwendiges akzeptiert.

ansätze gibt es: gestern rief er mich stolz ins kinderzimmer und sagte: guck mal, mama, ich hab aufgeräumt. tatsächlich war was zu erkennen, z. b. die fahrzeuge ordentlich in reih und glied. ich bin guter dinge, dass sich das weiter fortsetzt.

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Re: Umfrage: erlaubtes Spielterritorium der Kinder ...

Antwort von buchis am 23.10.2006, 11:53 Uhr

Hallo, Denise ist zwar erst fast 11 Monate, aber sie hat im WZ einen kleinen Korb mit Spielzeug und sie hat ihr KZ. Sollte sich mal etwas woanders hinverirren räume ich es auf. Der Gang/Flur ist auch sehr beliebt und es störtmivh nicht

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also liegen bei euch auch ständig irgendwelche

Antwort von wassermann63 am 23.10.2006, 11:54 Uhr

Spielsachen rum? *freu*, denn dann habe ich bei der nächsten Grundsatzdiskussion schon ein paar Trümpfe in der Hand und kann auch meine eigenen "artfremden" Aufräumpanikanwandlungen wieder guten GEwissens unterdrücken.

Tatsächlich spielen meine Kinder im ganzen Haus, genau da, wo ich auch bin ;-) Mich stört das nicht so sehr, auch nicht die 1000 Häufle, mit welchen sie ihr Territorium markieren ;-) (mache ich auch heute noch, zu Hause bei meinen Eltern.. Der Apfel fällt halt nicht weit vom STamm).

Nur meinen Mann ärgert es furchtbar, wenn er hie auf ein Auto tritt und da auf ein Holzhämmerle. Aber ich denk mir dann halt: Augen auf ;-)

Ich habe halt überall Körbe rumstehen, in die dann und wann die Sachen reingepfeffert und ein- bis mehrmals pro Tag in den einzelnen Zimmern wieder abgestellt werden. Und irgendwann, in einer ruhigen Minute, werden sie ausgeräumt.

Ich denke, wenn ich anfange, mit gutem Beispiel voranzugehen, dann überträgt sich das auch auf die Kinder. Und solange muss ich halt noch diverse Häufle um-, rum-, weg-, rüber-, rauf-, umher- und ausräumen ;-)

Lg
JAcky

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Re: Umfrage: erlaubtes Spielterritorium der Kinder ...

Antwort von patundced am 23.10.2006, 14:41 Uhr

Mein Sohn (5 Jahre) spielt in der gesamten Wohnung. Abends wird das, was nicht mehr benötigt wird weggeräumt. Grad steht seit Samstag seine selbstgebaute Lego-Feuerwehrstation im Wohnzimmer. Er spielt noch damit und baut sie täglich ein wenig um oder baut an. Wenn er dann in ein paar Tagen nicht mehr damit spielen mag, wird es weggeräumt. Man ist doch nur einmal Kind, und man kann sich das Leben auch selber schwer machen. Wen stört denn schon wirklich ein wenig Lego im WZ?? Das sind doch Alles nur selbst auferlegte Regeln, die man meint befolgen zu müssen. LG Pat

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Überall..

Antwort von Mona_1008 am 23.10.2006, 21:43 Uhr

Bei uns darf (außer in den Büros)natürlich überall gespielt werden.
Wenn mit den Sachen nicht mehr gespielt wird (also z.B. dem aufgebauten Playmo-Bauernhof oder Mal-u.Bastelsachen), dann muß das Zeug weggeräumt werden. Am Abend wird generell aufgeräumt, das macht meine Tochter von selbst. Sie ist 3,5.

Trotzdem sieht es bei uns immer sehr ordentlich aus und wir haben viel Platz-da stören ein paar Spielsachen nicht. Sie spielt aber sowieso sehr oft in ihrem Zimmer, freiwillig.

VG Mona

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@Susanne

Antwort von krueml am 24.10.2006, 9:30 Uhr

Ja, mit einem Kind geht das wunderbar aber sobald man eine zweite Unbekannte im Spiel hat, wird das Ganze unüberschaubar. :-) Ist man mit einem Kind kurz beschäftigt, räumt das andere Kind gerade den Schrank aus.... Deswegen herrscht hier tagsüber öfter ein Chaos.

Richtig aufräumen tue ich meistens abends wenn beide im Bett sind, denn jegliche Aufräumversuche tagsüber enden in noch grösserem Chaos. Meine Tochter hilft schon viel beim Aufräumen aber der Kleine schmeisst nebendran Alles wieder aus der Kiste. Er findet das Spiel super - Mama und Schwester räumen ein und er aus. :-D

Ich denke, es wird sicher besser wenn sie älter sind und eher oben in ihren eigenen Zimmern spielen. Momentan sind sie dafür noch zu klein. Nur meine Tochter geniesst es ab und zu in ihrem Zimmer zu wirken.

LG,
Chrissie

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@krueml & all: erst mal danke

Antwort von wassermann63 am 24.10.2006, 11:02 Uhr

Hi Krueml,

die selben Spielchen laufen auch bei uns, nur mit der Variante, dass auch der Große sehr gerne seine Kisten ausräumt, währenddessen der Kleine ebenfalls irgendwelche Kisten des Großen oder seine eigenen ausräumt. Und umso "mehrer" Kisten ich (oder ausnahmsweise der Große mit mir zusammen und ggf. sogar unter Mithilfe des Kleinen) wieder einräumen, umso mehrer Kisten werden sofort wieder ausgeschüttet.

Der Kleine macht dann die Variante: Plastiktasche mit 100 riesengroßen Legoteilen umkippen, ausleeren und sich dann drin suhlen 8=( ... *nocomment*

Klar, ich könnte jetzt die Kisten abschaffen oder Schloss und Riegel davor anschaffen.
Oder ich könnte die Sachen mit dem Besen einräumen oder in Plastiktüten pumpen und in den Keller runterräumen.

Weißt du, was das Dilemma ist? meine Kinder haben zuviel Zeug. Schlichtweg zuviel. Und ihnen jetzt die erworbenen Besitztümer wieder zeitweise abnehmen oder womöglich ganz wegnehmen, wäre tragisch für beide, denn tatsächlich - wie du auch schreibst - werten sie sich dadurch auf (vor allem der Große).

Nee, ich glaube, ich mache es so: weiterhin schön, brav (und mit Engelsgeduld) die Kischtle zusammen mit der Jugend einräumen. Also immer schön vormachen, in der Hoffnung, dass sie es irgendwann mal nachmachen ... *hoff*. Vielleicht muss ich das Ganze ja nicht jeden Tag durchziehen, sondern so alle 3 Tage und in der Zwischenezit halt nur den Weg zum Bett freischippen ;-)

LG
JAcky

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@wassermann63

Antwort von krueml am 24.10.2006, 12:04 Uhr

Natürlich räumt meine Grosse genau so genüsslich aus :-)

Ich weiss gar nicht ob es wirklich zu viel ist, denn ich glaube, es geht effektiv nur ums Verteilen - zur Not auch in der Küche die Schränke mit Tupper, Schüsseln, Vorräte und im Wohnzimemer den Zeitschriftensammler u.ä.... Leider kann ich die Schränke nicht verrammeln (Kindersicherung hatten beide sofort umgangen) und offene Dinge wie eben ein Zeitschriftensammler sind eh das erste Opfer. Müsste ich unsere Wohnung sicher machen, dann müsste ich die Wohnung komplett lerrräumen.

Ich schätze, es kann nur besser werden... :-)

LG,
Chrissie

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@Wassermann63

Antwort von krueml am 24.10.2006, 12:20 Uhr

Willst Du mal sehen, wie bei uns gespielt wird oder brauchst einen Beweis für Deine Grundsatzdiskussion?

Schau mal bei dem Link:
http://chris-kaufmann.magix.net/

Unter "das sind wir alle", Bild Nr. 19 (letztes Bild) findest Du ein typisches Beispiel was meine Kids treiben... :-D

LG,
Chrissie

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@krüml - ja, ich glaube auch, es geht um's

Antwort von wassermann63 am 24.10.2006, 12:25 Uhr

Verteilen und ums LÄRMMACHEN, denn es werden mit Vorliebe die Kisten ausgeschüttet, bei denen es so richtig schön scheppert ;-(( Z.B. wird der Stehsammler (so ein stehendes Stoffröhrenteil) der Plüschtiere nie ausgeschüttet, weil es ja garnicht scheppert... Die Legos hingegen oder die Autos oder womöglich die Holzklötze...

ABer die Härte ist wirklich der Kleine, der sich in seinen Legoteilen suhlt. Und wenn dann alles ausgekippt ist, kommt die "Bob Baumeister-Kiste" dran und die Kinder wandern, mit Baumeister-Helm und röhrender Säge bzw. Holzhämmerle bewaffnet, durch's Haus und bearbeiten alles, was nicht niet- und nagelfest ist.

Nun kam von meinem Mann die Order, keine Spielsachen mehr im EG zu haben (das EG ist größtenteils offen und zugleich Koch-, Ess-, Wohn- und Bürobereich). So, jetzt hab'ich den Salat, denn was machen die Kids jetzt, während ich grad übersetze z.B.?? Genau: spielen ohne Spielsachen, das heißt: auf dem ausgezogenen Sofa rumhüpfen, über den Hocker auf die Sofalehne und dann runterhüpfen usw.

Gestern habe ich nochmal über dieses "Verbot" mit meinem Mann gesprochen... Fazit: mein Büro wird in ein eigenes Zimmer verlegt, das Sofa kommt mit rein. Na ja, nicht gerade ein klassischer Kompromiss. Mal kucken, ob's was bringt..

Lg
JAcky

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@krüml - super!!

Antwort von wassermann63 am 24.10.2006, 12:35 Uhr

Das sind ja wirklich schöne Fotos, die muss ich mir nochmal in Ruhe anschauen, konnte sie jetzt nur ganz schnell überfliegen ..

Das 19er Bild habe ich noch nicht gesehen, kommt auch noch..

Liebe Grüße
JAcky

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Mein Sohn schwimmt auch in Duplos und Bauklötzen :-D

Antwort von krueml am 24.10.2006, 13:04 Uhr

Ja, so sieht es bei uns auch aus, ausschütten und drin schwimmen, herumschmeissen, hüpfen, Hauptsache Alles schon wild und laut...

Zum Glück ist mein Mann da ein bisschen lockerer (selber ein Chaot) sonst hätten wir täglich Ehekrach.

Wir sind uns beide einig, dass die Kinder noch nicht alleine oben im 1. Stock in ihren Zimmer spielen sollten (wir haben 2-stöckige Maisonette-Wohnung wie ein Reihenhäuschen mit eigenem Eingang und Garten) und solange ist das halbe Wohnzimmer belegt mit den Spielsachen (siehst Du auch auf den Fotos).

Ich kenne Familien bei denen sieht es trotz Kinder zu Hause aus wie bei "Schöner Wohnen" aber bei uns ist das nicht möglich.

Übrigens habe ich meinen Laptop auf der Couch, so kann ich nebenbei arbeiten und habe die Kids einigermassen im Blick.

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Re:Bis jetzt geht es noch

Antwort von saulute am 24.10.2006, 16:04 Uhr

Da meine Tochter immer unten im Wohnbereich mit mir sein will, trage ich jeden morgen 5 bis 6 immer wechselnde Spielzeuge runter, so werden ihr die Spielzeuge nicht langweilig. Ihre spielzeugtruhe ist oben in ihrem Zimmer, und da kann sie jederzeit dran, will sie aber nicht. sie bleibt lieber bei mir, und macht was mit mir (auch wenn ich mir manchmal wünschen würde, sie würde kurz auch in ihrem zimmer spielen).
So ist es abends auch überschaubar mit den 5 Spielzeugen und 2 Büchern. .-)))

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