Rund um die Erziehung

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Geschrieben von raphael04 am 04.10.2007, 20:55 Uhr

@SusanneZ

Hi Susanne,

ich meine, ich hätte in einem Posting weiter unten schon mal gelesen, daß man sozusagen sich selbst eine "Auszeit" geben soll, anstatt das Kind irgendwohin zu setzen/zu sperren - wie auch immer!

Ich selber gebe Raphael natürlich keine Auszeit, allein das Wort ist schon seltsam. Allerdings möchte ich mal anmerken, daß es mir persönlich schier unmöglich erscheint, so etwas in die Tat umzusetzen. Wenn Raphael seine 5 Minuten hat und das ausgerechnet zu einer Zeit, in der auch meine Nerven blank liegen, habe ich durchaus schon probiert, einfach in ein anderes Zimmer zu gehen, um selbst wieder "runter" zu kommen, aber es ist absolut nicht machbar! Denn wenn man in so einer Situation (mag bei jedem Kind unterschiedlich sein) auch noch das Zimer verläßt und in ein anderes geht (womöglich noch die Tür hinter sich schließt - immer eingedenk der Tatsache, daß der Partner ja auch noch da ist), dann hat man ein kreischendes und hauendes Kind, welches an der Türklinke hängt und noch lauter brüllt :-)

Ich finde übrigens 18 Monate sind doch ein prima Alter zum Hauen ;-) und empfehle immer noch die (zumindest bei uns) bewährten Mittel der weichen Kegel oder auch Nackenrollen. Einfach jedem in die Hand drücken und drauf losprügeln ...
Findet vielleicht nicht jedermann pädagogisch wertvoll, hat allerdings in der Regel den Vorteil, daß sowohl Kind als auch Eltern nach spätestens 3 Minuten vor Lachen losprusten, nachdem man sich so schön abreagiert hat ;-)

LG ... Marion

P.S.: die Vorschläge der Erziehungsberatung tendieren aber eindeutig in Richtung SuperNanny *schüttel*

 
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