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Geschrieben von kafalken am 14.04.2013, 19:04 Uhr

Streit unter Freunden im Kiga

Hallo,

ich brauche mal euren Rat. Mein Sohn ist jetzt 6 Jahre alt und kommt dieses Jahr in die Schule - er ist etwas kleiner als die anderen und auch recht schmächtig aber völlig normal entwickelt und hängt auch so in nichts nach. Im KIGA hat er eine Clique von ca. 5-6 Jungen um sich rum. mit 4 davon spielt er regelmäßig und richtig gut. Mit einem der anderen lass ich ihn nicht spielen weil ich ihn und die Eltern nicht mag (Schande über mich ,aber ich kann da nicht über meinen Schatten springen !!!) mit dem 2 der Jungs hat er ne Zeit ganz oft gespielt und will jetzt nicht mehr. Nun hab ich aber aufgrund des Geschwisterchens einen guten Kontakt zu der Mutter von Junge Nr. 2 ( unsere 2. geborenen sind auch gleich alt und ganz dicke Kumpels ) und habe gedacht ich verabrede ihn mal wieder mit diesem Jungen. Das habe ich meinem Sohn heute erzählt weil wir die Woche besprochen haben, und auf einmal war er stink sauer auf mich und hat mich angeschrien mich beschimpft mir gesagt das er nicht mehr mein Sohn ist und hat dann angefangen zu weinen. Ich war erst total geschockt, dann sauer und dann traurig weil ich ihn gar nicht verstehen konnte von null auf hundert in 1 Sekunde ehrlich...So was hab ich hier noch gar nicht erlebt. Dann ist er ins Bett gegangen und kam dann nach ein paar Minuten wieder und meinte das der Junge Nr. 2 ihn immer ärgert und ihn kneift ( am Freitag nach dem KIGA hatte er einen blauen Fleck auf der Wange auf Fragen wo dieser herkommt gab es keine Antwort) Dann ist alles aus ihm rausgeplatzt und er hat erzählt das der Junge ihn nicht mitspielen lässt und andere Jungs aufstachelt und ihn schupst und kneift. Mein Mutterherz hat natürlich geblutet allerdings bin ich jetzt ein wenig überfordert. Kinder in dem alter streiten mal und ich möchte ja das er sich zu wehren lernt. Und eigentlich kein großes Ding daraus machen aber kneifen find ich blöd und und und ... könnt ihr mich verstehen? Ich hab jetzt angst das er weil er ja auch so klein und zart ist das Opfer ist und seine Fröhlichkeit verliert. Mein mann meinte gleich er müsse zum Judo oder Karate für den Sport und das Selbstbewusstsein. Was kann ich machen was würdet ihr machen, oder gar nichts machen???
Danke Danke für Eure Antworten
LG

 
16 Antworten:

Re: Streit unter Freunden im Kiga

Antwort von Fredda am 14.04.2013, 19:35 Uhr

"verabrede" ihn nicht mehr, das kann er selbst

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Re: Streit unter Freunden im Kiga

Antwort von maxwell am 14.04.2013, 20:02 Uhr

Ja, dann trifft er sich eben nicht mit diesem Jungen!

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Missverstanden...

Antwort von kafalken am 14.04.2013, 20:19 Uhr

hey, ich glaub ich wurde missverstanden bzw hab mich unklar ausgedrückt. Also Klartext: Muss ich mich einmischen weil der Junge meinen Sohn so piesackt oder nicht? oder sollte ich meinen Sohn nur darin bestärken sich zu wehren? Ich will nicht das er die Opferrolle einnimmt oder glaubt aus Freundschaft muss er nett zu dem Jungen sein. Und spielen ´muss er natürlich nicht mit ihm. ich werde das morgen absagen, ich überlege nur ob ich der mutter genau sage warum...

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Re: Streit unter Freunden im Kiga

Antwort von binesonnenschein am 14.04.2013, 21:26 Uhr

Also dein Sohn sollte sich auf jeden Fall verbal wehren und darin solltest du ihn bestärken. Vielleicht auch die andere Mutter ansprechen, ob sie mal mit ihrem Sohn reden kann (weil du gesagt hast, dass du dich so gut mir ihr verstehst!). Und ich würde deinem Sohn auch empfehlen, das im Kiga nicht geheim zu halten, sondern - wenn er geärgert wird von dem anderen Jungen - das den Erzieherinnen zu sagen. Versteh mich nicht falsch, du solltest jetzt kein großes Fass aufmachen - schubsen, kneifen, ärgern kommt vor, aber ich finde schon, dass du ein paar Dinge "anstoßen" kannst.

Zum anderen würde ich das Treffen nicht absagen, denn eigentlich verabredest du doch deinen 2. Sohn mit dem anderen 2. Sohn weil die beiden so gute Kumpels sind - oder habe ich das falsch verstanden? Ich finde nicht, dass dein 2. Sohn jetzt darunter leiden sollte, dass dein 1. Sohn nicht hin will (was ich verstehen kann). Also entweder verabredest du deinen großen Sohn anderweitig, oder du bittest deinen Mann (Freundin, Verwandte etc.) in der Zwischenzeit etwas mit deinem großen Sohn zu machen, oder du lässt den kleinen Sohn bei deiner Freundin alleine (wenn das geht).

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Re: Streit unter Freunden im Kiga

Antwort von Mickie am 14.04.2013, 21:43 Uhr

Hi,

zunächst würde ich für mein Kind Spieltermine machen ohne das er es will.

Wenn ich mich mit einer Mutter gut verstehe, das Kind bisher auch mit dem anderen Kind würde ich mich mit der Mutter durchaus auf nen Kaffe verabreden wo meiner mit müsste.

Aber wenn wie bei euch gerade ein Disput in der Kita wäre, wo beide Kids grad gar nicht miteinander können, dann gäbe es erstmal keine Treffen und ich würde die Mutter einfach mal Abends ohne Kinder treffen.

Sofern du dich mit der Mutter gut verstehst, sag ihr ehrlich:

Ich glaube ich bin mit dem Spieltermin übers Ziel hinausgeschossen, mein Kleiner mag zur Zeit nicht mit deinem Spielen.

Wenn die Frage kommt warum?

Na ja lt. meinem Kind ärgert deiner meinen zur Zeit sehr, von den Erziehern habe ich keine Rückmeldung über derartige Vorfälle. Aber ich akzeptiere den Wunsch meines Kindes.

Je nach dem wie die Kita ist, würde ich auch mal die Erzieherin um ein Feedback bitten ob sie ähliche Beobachtungen gemacht hat, wenn ja das ganze Beobachten und ggf. weiter handeln.

Gruss mickie

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Re: Streit unter Freunden im Kiga

Antwort von Häsle am 15.04.2013, 8:06 Uhr

Da dein Sohn unter den Angriffen leidet, würde ich die Erzieherinnen bitten, eine Weile ein Auge auf die Beiden zu werfen. Er darf bei sowas auch zur Erzieherin gehen. Nicht alles müssen die Kinder unter sich ausmachen, und oft hilft es schon, wenn die Erz. was sagen.

Wegen dem Treffen: Ich würde ihm anbieten, dass er sich anderweitig verabreden darf, und der Mutter dann auch sagen, dass die Beiden sich gerade nicht so gut verstehen. Wenn er doch mitkommen will, muss er ja nicht mit dem Bub spielen. Vielleicht hilft es aber sogar, wenn sie außerhalb des Kindergartens aufeinander treffen.

Wir hatten das hier auch. Meine Tochter hatte immer mal wieder Zoff mit der Tochter meiner besten Freundin. Die Mädels waren zusammen im Kindergarten und beim Turnen. Da meine Tochter aber nicht bei der Oma oder sonstwo bleiben wollte, kam sie halt trotzdem mit. Meistens waren wir sowieso auf dem Spielplatz, wo noch andere Kinder unterwegs waren. Und seltsamerweise haben sie sich dort dann oft ganz gut verstanden. Im Kindergarten gab's dann wieder Streit. Zur Zeit läuft es wieder sehr gut zwischen den Beiden.

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Re: Streit unter Freunden im Kiga

Antwort von angelok82 am 15.04.2013, 8:58 Uhr

Das kommt unter den Kindern zwar schon oft vor, aber ich würde auch die erzieherin darum bitten, mal ein Auge drauf zu haben.

was ich aber an deiner Aussage ganz schlimm finde ist:-DU lässt ihn nicht mit einem Jungen spielen, weil DU die ELTERN nicht magst-also die Aussage ist der Hammer! Magst du denn auch das Kind nicht? Mag dein Kind das Kind?

Widerrum verabredest DU IHN mit dem Jungen, mit dem er sich sich nicht versteht (wenn auch nur zur Zeit) und wunderst dich dann, wenn dein Sohn deswegen ausrastet, hast da kein Verständnis?

Stärke deinem Kind den Rücken, sein Selbstbewusstsein. er soll sich wehren! Heißt ja nicht, dass er den anderen auch piesacken soll, aber er muss klar und laut sagen "Lass mich in ruhe, das will ich nicht!2 Und er soll auch der Erzieherin bescheid geben, wenn der andere dann nicht aufhört.
Unmöglich...nur weil du dich mit der Mutter, und eure zweitgeborenen sich gut verstehen, heißt es nicht, dass der große da mit ziehen muss.

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Re: Missverstanden... Ach so!

Antwort von maxwell am 15.04.2013, 9:55 Uhr

Also:
Schildere dem KiGa die Situation, die müssen da eingreifen.
Sag Deinem Kind immer wieder, daß es sich wehren darf. Und wenn es nicht zurückschlagen will, soll es auf verbale Kommunikation setzen. "Laß mich in Ruhe" schreien kann auch einen sehr guten Effekt haben. Respektiere es, wenn er nicht zurückschlagen will, das ist ein guter Charakterzug. Zeigt, daß er sich nicht auf das Niveau des Schlägers begeben will.
Kampfsportart ist eine gute Idee, aber nicht für alle Kinder geeignet.
Stärke sein Selbstbewußtsein, indem Du hinter ihm stehst, ihn in seiner Sensibilität bestärkst, aber ihm vermittelst, daß man sich immer wehren darf wenn man geärgert wird.

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Ich bin entsetzt - wo ist Montpelle wenn man sie mal braucht??

Antwort von Fuchsina am 16.04.2013, 10:38 Uhr

Ich bin absolut entsetzt über dieses hier:

"Mit einem der anderen lass ich ihn nicht spielen weil ich ihn und die Eltern nicht mag (Schande über mich ,aber ich kann da nicht über meinen Schatten springen !!!)"

Ich kann Dir nur folgendes sagen: spring und zwar schleunigst!!

Du hast EINFACH NICHT DAS RECHT aufgrund reiner Sympathien Deinerseits Dich derart in Leben Deines Sohnes einzumischen. Lass das bitte und zwar sofort!! Wenn Du jetzt schon nicht über "Deinen Schatten springen kannst" um ihm mit einem anderen Kindergartenkind spielen zu lassen, wie soll es denn später werden, wenn er z.B. eine Freundin mit nach Hause bringt deren Eltern Du nicht magst? Ich wundere mich, dass hier keine Welle der Entrüstung ausgebrochen ist - diesmal wäre es nämlich vollkommen berechtigt und ein "gefundenes Fressen" für Montpelle.

Ich kann es Dir nämlich ganz genau berichten wie es ist wenn die Mutter so is wie Du, denn auch meiner konnte nicht über ihren Schatten springen. Irgendwann konnte sie natürlich den Kontakt nicht mehr untersagen also hat sie an den Leuten die sie nicht mochte ich aber schon, immer nur rumgehackt. Und das ist alles andere als schön. Denn einerseits möchte man natürlich der Mutter recht machen, aber andererseits mag man auch der besagte Person ja gern. Das ist eine innere Zerreisprobe.

Ich liebe meine Mutter sehr und sie war an sich keine schlechte Mutter, aber in diesem Punkt hat sie einfach "Mist gebaut".

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Und was hat jetzt Montpelle damit zu tun?

Antwort von MM am 16.04.2013, 15:37 Uhr

???

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Ausserdem denke ich nicht....

Antwort von MM am 16.04.2013, 15:44 Uhr

.... dass man über dis Aussage nun sooo entsetzt sein muss. Ich habe es nicht so verstanden, dass er den diesen Jungen nun am liebsten von allen mag und unbedingt nachmittags mit ihm spielen will, die Mutter das aber mit alllen Mitteln zu verhindern sucht. So klingt es bei dir. Ich denke, in Wirklichkeit wird das Ganze wohl nicht so dramatisch sein.
UNd warum sollte man bei einem Vorschulkind nicht auch etwas lenken können/dürfen, zu wem das Kind bspw. nach Hause geht etc.?

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Re: Ausserdem denke ich nicht....

Antwort von Fuchsina am 16.04.2013, 21:05 Uhr

Montpelle hat damit was zu tun, dass sie bei solchen Posts regelmässig - und auch zu Recht - die Eltern zurückweist.

Ich finde es erschrecken wie salonfähig es scheinbar hier ist, wenn man sich derart im Leben des Kindes einmischt.

Die AP schrieb:

"Im KIGA hat er eine Clique von ca. 5-6 Jungen um sich rum. mit 4 davon spielt er regelmäßig und richtig gut. Mit einem der anderen lass ich ihn nicht spielen weil ich ihn und die Eltern nicht mag"

Für mich klingt es so, dass er im Kindergarten 5-6 Freunde hat, wovon er mit 4 spielen darf mit einem aber nicht, weil die Mutter die Eltern und das Kind nicht mögen.

Du kannst es nicht ernsthaft fragen was schlimm daran ist den Kontak zu einem Kind zu untersagen lediglich aufgrund persönlicher Unsymphatien der Mutter??

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Naja, ich finde....

Antwort von MM am 16.04.2013, 23:49 Uhr

... Montpelles Äusserungen nicht unbedingt immer sooo hilfreich... OK, manchmal hat sie recht, oft liegt sie aber auch daneben und hat ausserdem meist einen arroganten Ton drauf und will nicht wirklich diskutieren, sondern nur ihren Kommentar ablassen (oft stereotyp). Aber OK, ist Ansichtssache...

Wie gesagt, ich hab es nicht so verstanden, dass das Kind unbedingt mit diesem Jungen spielen will und die Mutter es verhindert. Wenn er den Jungen einladen will, sagt sie doch bestimmt nicht kategorisch nein - ich denke mal, sie hat dann, falls er sich irgendwie problematisch verhalten sollte, vielleicht mehr als sonst ein Auge drauf, evtl. paar Regeln erklärt, aber sonst ganz normal (denke ich jetzt mal).
Und wenn ihr Kind zu dem Jungen nach Hause will, die AP aber ein blödes Gefühl dabei hat, vllt. Bedenken es könnte irgendwas passieren - dann ist es doch ihr gutes Recht, ihn nicht hinzulassen?! Wenn sie im KiGA und bei der AP daheim zusmmane spielen können, wird doch der Kontakt nicht unterbunden.

Ich finde du schreibst, als sei das Kind fast erwachsen, und dabei ist noch nichtmal in der Schule!

Aber vielleicht habe ich es auch falsch verstanden.

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Re: Ausserdem denke ich nicht....

Antwort von maxwell am 17.04.2013, 9:09 Uhr

Auch Psychologen bestätigen, daß man sehr wohl bei Kindern bis zu einem bestimmten Alter lenkend eingreifen soll, wenn die Freundschaft dem Kind nicht guttut. Und unter Umständen den Kontakt zumindest unterbinden.
Wenn es darum geht, daß man die Eltern nicht mag, war auch ich teilweise egoistisch, solange die Treffen ZUSAMMEN mit der Mutter stattfanden. Böse Mutter ich.
Mein Kind darf gerne alleine zu den Kindern, deren Eltern ich nicht mag. Und schon lange ist er stark genug, sich alleine gegen Kinder zu behaupten, die fies sind.

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Re: Streit unter Freunden im Kiga

Antwort von Rassel2011 am 17.04.2013, 14:34 Uhr

Doch, ich würde ihn darin bestärken, sich zu wehren. Auch, dass es kein Petzen ist, wenn er sich den Erziehern anvertraut. Ich denke auch, eine Sportart im Verein wäre gut. Er soll sich laut wehren, Notfalls den Jungen auch wegschubsen. Mit der Mutter würde ich reden und auch im Kiga Bescheid geben. Der andere Junge muss merken, dass es so nicht geht.
Zum Verabreden: Ich finde es nicht schlimm, wenn du nicht möchtest, dass er mit bestimmten Kindern privat spielt. Das ist dein gutes Recht. Machen wir auch so. Aus bestimmten Gründen möchte ich einfach nicht, dass er zu Kind X oder Y nach Hause geht. Sie können ja im Kiga spielen oder sich auf dem Spielplatz treffen. Das ist dann nicht so "eng" wie private Verabredungen. Ich finde, dafür muss man sich nicht rechtfertigen, für mich ist das kein Einmischen, sondern mein Erziehungsauftrag. Du solltest deinem Kind allerdings nicht sagen, dass du besagtes Kind oder seine Eltern nicht magst. "Unverbindliches" Spielen ist doch vielleicht eine Alternative. Uns sonst: Lass ihn alleine seine Verabredungen treffen. Er kann das!

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Wieso kannst Du das nicht selbst sagen???

Antwort von stjerne am 18.04.2013, 11:56 Uhr

Nein, stopp, Du kannst es und tust es. Und Du tust es sogar so, dass die AP es vermutlich gelesen hat und sich vielleicht auch zu Herzen nimmt.

Montpelle hätte geschrieben: "Dein Kind tut mir leid".

So, habe ich jetzt getan, damit Du beruhigt bist. Ich vermute aber, dass Dein Kommentar viel hilfreicher war.

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