Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Trinity0815 am 11.04.2007, 16:25 Uhr

@Stillmami

"Mal gibt es Regeln, weil sie ihre Kinder ja nicht "alleine" dastehen lassen in ihrer Entwicklung, dann wieder nicht, weil Regeln ja die Bedürfnisse der Kinder unterdrücken, sie einengen und
etwas aufzwingen."

Wo ist denn da der Widerspruch? Natürlich gibt es Regeln. Rücksichtnahme, Gewaltfreier Umgang, das Achten fremden Eigentums, sich oder andere nicht in Gefahr zu bringen sind GRUNDLEGENDE Regeln im sozialen Miteinander.

Das heißt aber doch nicht, dass ich die persönliche Freiheit meiner Kinder durch weitere, von mir willkürlich festgelegte Regeln einschränken muß.

""Nein, ich freue mich nicht über ein Lob, ich will nicht "getätschelt" werden.
Über echte, aufrichtige Anerkennung freue ich mich durchaus."

Ich frage mich wie wird denn eine echte Anerkennung ausgesprochen, wenn nicht durch lobende Worte???????????"

Ich habe versucht, das zu erklären, ist aber offensichtlich nicht angekommen. *g*
Wenn man "Lob" = "Anerkennung" definiert, ist das okay. Lob als ERZIEHUNGS- bzw. KONDITIONIERUNGSMASSNAHME lehne ich ab.

Wenn man sich für das Bild des Kindes interessiert, neugierig nachfragt, sich die Farbwahl erklären lässt, IST das doch Anerkennung. OHNE ein banales "Das hast Du aber toll gemalt".

Und WENN mich mein Kind fragt, wie ich das Bild finde, dann sag ich ihm das natürlich. *g*

Und noch mal zum Beispiel mit der kochenden Freundin: WO steht, dass man sich nicht spontan und aufrichtig anerkennend äußern darf?
Das hat doch nix mit ERZIEHUNG zu tun. ;)

 
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