Rund um die Erziehung

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Geschrieben von sommerspatz am 09.04.2018, 20:39 Uhr

Spiegeln der Gefühle des Kleinkindes

Hallo,
Danke für deine Antwort.
Ich habe weiter unten schon ein erstes Statement dazu abgegeben.

Meine bekannte sieht um Grunde jedes trotzverhalzen als schlechtes Verhalten an. Oder jene Dinge, die 2-jährige eben von Natur aus tun. ZB. mit essen spielen, um Konsistenz zu erfühlen oder es auf den Boden werfen, weil es so lustig ist, wenn die Hunde sich darauf stürzen.

Klar, ich finde es auch nicht gut, wenn mein Kind das essen in der Küche verteilt.

Dann sage ich, dass mit essen nicht geworfen wird und frage "bist du satt?" .. Dann kommt meistens ein "ja" und dann ist gut. Kind hat fertig gegessen, wir können den Platz räumen.

Wie ich angeblich "schlechtes" Verhalten rechtfertige? ..
Ein Beispiel von letzter woche:
Meine bekannte hat meinem Kind trockenen Kuchen vor dem Mittagessen gegeben. Ich fand das nicht gut, habe ihr direkt gesagt, dass mein Kind dann wahrscheinlich keinen Hunger mehr auf die mahlzeit haben wird.
So war das dann, mein Kind hat nur mit dem Essen gematscht, die Soße nur von den Nudeln gelutscht und alles stehen lassen und in fremden Tellern gepopelt. Mein Kommentar "tja, sie hat sich den Bauch mit Kuchen vollgeschlagen, kein Wunder, dass sie jetzt nichts isst."

Dann kam von ihr, dass ich diese schrecklichen tischmanieren meines Kindes nicht rechtfertigen soll.... - ääähh ?!

 
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