Rund um die Erziehung

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Geschrieben von sommerspatz am 09.04.2018, 20:23 Uhr

Spiegeln der Gefühle des Kleinkindes

Danke vorweg für deinen Beitrag.

Um deine letzten fragen mal zu beantworten:
Schlechtes Verhalten soll jenes sein, wo das Kind "trotzt". Also etwas tut, was gerade überhaupt nicht passt. Schreien, weil es etwas nicht bekommt. Oder mit Essen matschen... sind jetzt zwei Beispiele.

Für mich ist das altersadäquates Verhalten. Nebenbei bemerkt versucht meine bekannte jedoch immer wieder aus Kindern "kleine Erwachsene" zu machen. "Sie sollen mit 12 Monaten schon mit Messer und Gabel brav auf dem Teller essen. Nicht dabei rumzappeln" ... bei uns prallen wirklich zwei komplett unterschiedliche Stile aufeinander.

BY THE WAY FÜR ALLE MITLESER:
mir fällt gerade in der Tat auf, dass mein o.g. Text bzw die Zitate aus dem Text sehr gekünstelt wirken.
Liegt aber nicht daran, dass ich so auswendig gelernte Phrasen meinem Kind aufschwatze. Wenn ich mit meinem knirps spreche, spreche ich natürlicher. Die o.g. Sätze sollten nur meine ungefähre Art und Weise widerspiegeln.

Was der Schaden sein soll?
Gute Frage. Das weiss ich eben auch nicht. Ihr Kommentar war nur "so wie du mit dem Kind umgehst, wird es sich später nicht in den Kindergarten integrieren können."

LG

 
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