Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Sille74 am 08.04.2018, 8:25 Uhr

Spiegeln der Gefühle des Kleinkindes

Erst einmal vorneweg: ich glaube nicht, dass Du Deinem Kind mit dieser Art schadest. Und das mit dem "schlechten Verhalten rechtfertigen" verstehe ich nicht so recht ...

Auf mich wirkt das Ganze aber irgendwie unnatürlich. Das kann ich aber nicht wirklich beurteilen, Du selbst meinst ja, es kommt bei Dir von innen heraus quasi von alleine.

Mein Kritikpunkt wäre allerdings, dass Du auf diese Weise zwar mit Deinem Kind sprichst, aber nicht mit ihm kommunizierst meiner Meinung nach. Du kommentierst, interpretierst in Monologform. Ich würde, ähnlich wie Chris es oben vorschlägt, die Dinge viel mehr beschreiben und in Fragen/einen Dialog kleiden, so dass das Kind auch irgemdwie reagieren "muss", verbal oder nonverbal je nach sprachlichen Fähigkeiten. Etwa so: "wow, jetzt hüpfst Du aber schon ganz lange auf dem Trampolin! Macht das solchen Spaß?" Oder: "Hast Du keinen Hunger mehr?" Kind signalisiert: "Nein!" "Kann das deshalb sein, weil Du vorher so viel getrunken hast?"

 
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