Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Trinity0815 am 04.02.2007, 11:48 Uhr

Nein, es liegt nicht direkt an der Kommunikation...

"Aber wichtig ist hier doch, dass beide das Gleiche wollen, nämlich, dass das Kind mit seinem Tun aufhört. Oder?"

Ich finds eigentlich wichtiger, das das Kind VERSTEHT, WARUM es besser wäre, dies oder jenes nicht zu tun/anders zu machen.
Das ist natürlich ein langfristiges Ziel.
Das ich bei einem fremden Kind ohnehin nur erreichen könnte, wenn ich es regelmäßig sehen würde. Zumindest bis zu einem gewissen Alter.

Wenn ich kurzfristig will, dass das Kind mit seinem Tun aufhört (z.B. damit, auf meinem Bett zu hüpfen), dann bitte ich es zuerst darum und begründe das auch.
Hüpft es wieder, nehm ich es herunter und begründe noch mal.

Phase drei war dann das Abschließen der Schlafzimmertür. Mein Bett ist kein Trampolin.

Ich halte es da mit dem Grundsatz der antiautoritären (selbstregulativen) Erziehung:
Die eigene Freiheit endet da wo die Freiheiten anderer anfangen.

Diese Maßnahme galt also dem Schutz des Bettes und nicht der "Erziehung" des Kindes.

 
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