Rund um die Erziehung

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Geschrieben von DK-Ursel am 16.11.2022, 14:56 Uhr

meine Gedanken dazu,rafi

Ich verstehe Dich gut, denn allein dieser Hinweis auf „nicht wichtige“ sprachen ist eine mindestens fremdenfeindliche Äußerung und veranlaßt gerade menschen aus dem lstl. Europa oder arabischen Raum , ihre eigene Muttersprache herabzuwürdigen. In vielen Ländern dieser Welt findet man ganz sicher auch Deutsch nicht wichtig (wenn man sich ansieht, wie wenig Deutsch hier in DK gelehrt und gelernt wird, obwohl dtld. der größte Nachbar und Handelspartner ist, dann muß man also gar nicht weit schauen, um anzuecken). Was caot wohl meinen würde, wenn man ihr dies bei Auswanderung so vermittelte und sie aufforderte, ihre Muttersprache zu ignorieren , quasi erstmal oder ganz (darauf läuft es ziemlich raus, denn je später man anfängt, umso mehr ist das eine Fremdsprache fürs kind) abzuwerten un€ zu verstecken und nur die…u.U. bei vielen auch noch schlechter vorhandene Landessprache zu sprechen? Die u. U. Übrigens ebenso unwichtig sein kann, als weltsprache möchte ich dänisch nämlich auch nicht bezeichnen, trotzdem haben meine töchter dies gelernt, wie auch deutsch.
So wie viele dänische Kinder im ausland Dänisch lerne, was außerhalb der Landesgrenzen sonst kaum jemand spricht.
Keine Sprache ist weniger wert als eine andere.
Muttersprachen lernt niemand mit Blick darauf, wie wichtig sie ist, sondern weil man sie in seinem täglichen Leben benutzen muß. Sie gehören dazu. Beim einsprachigen kind nur 1, bei mehrsprachigen Kindern eben mehrere. Der ganze Ansatz von caot ist falsch, veraltet und nicht zielführend.

 
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