Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Trinity1989 am 05.05.2018, 1:00 Uhr

Kinderarzt droht mit Jugendamt aus Schikane

Jugendamt aus Schikane
Hallo.Ich möchte meine Geschichte erzählen.Mein Problem liegt darin das vor 9 Wochen mein Sohn zur Welt gekommen ist und ich ihn aufgrund von Milchmangel nicht stillen konnte.Hab abgepumpt und ständig Brust gegeben aber es funktionierte nicht.Das Krankenhaus hatte sich aber geweigert ihm Milch aus Flasche zu geben trotz meines bittens danach.Sie hatten gewartet bis er von Hunger einen zitter krampfanfall bekam wodurch er ernorm viel abgenommen hatte.Erst dann bekam er Milch.Zuhause ging es mit dem Gewicht weiter runter.Lag nicht an mir.Er nahm einfach nicht zu.Die Kinderärztin schickte ihn ins Krankenhaus.Alle Tests zeigten das er ein gesundes kind ist.Man gab mir im Krankenhaus das FMS Pulver das ich ihn immer in die Milch geben musste und das Problem war erledigt.Er nahm wieder zu.Gebe es ihm zu jeder Mahlzeit und er isst sehr viel.Die kinderärztin allerdings hat einen groll gegen mich.Sie gibt mir für den Gewichtsverlust die schuld.Jedenfalls vor zwei wochen hat sie mich gezwungen ihn wieder ins Krankenhaus zu bringen angeblich wegen seinem schlechten Gewicht.Sie zwang mich hin zugehen.Als ich dann da war fragten mich alle was ich da zu suchen habe.Er hat genug Gewicht und schaut gut aus.Das hatte niemand verstanden aber ich musste trotzdem eine woche ohne Grund dort bleiben.Die kinderärztin erzählte denen lügen und sie schauten dann wie ich ihn füttere.Er nahm weiter zu und ich wurde entlassen mit einem Daumen nach oben.Jedoch hasst mich die kinderärztin jetzt Gestern entlassen und heutefrüh rief sie mich schon an und behauptete ich hätte ein Termin zum wiegen verpasst und sie schrie mich an. Ich wusste aber zu 100% da gabs kein Termin.Meine Mutter unterstützt mich sehr gut und das schmeckt ihr nicht.Sie hatte gehofft das Krankenhaus würde ihn nie wieder entlassen bzw ihn mir nicht mehr erlauben nach Hause mit zu nehmen.Aber er wird sehr liebevoll von uns behandelt.Jedenfalls drohte sie meine Mutter heute das sie das Jugendamt anrufen wird und dafür sorgen wird das man ihn mir weg nimmt.Sie sagte wir lassen ihn verhungern und sie wird nicht aufhören bis er weg ist von mir.Ich hab so schlimme panik.Sie erpresst,bedroht und schikaniert mich.Nimmt sich das Recht über meinen sohn zu bestimmen und vergiftet mein ansehen als Mutter mit ihren lügen. Was soll ich tun?Sie anzeigen?Wenn sie das Jugendamt anruft und lügen erzählt was passiert dann?Wird mir das Jugendamt das Kind weg nehmen auch wenn er sehr gut aussieht und ein gutes Gewicht hat?Ich hoffe auf eine Antwort weil ich weiß nicht was meine rechte sind und ich habe Angst

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39 Antworten:

Re: Kinderarzt droht mit Jugendamt aus Schikane

Antwort von Kristel 1705 am 05.05.2018, 6:33 Uhr

Wechsle den Kinderarzt erzähl ihm alles und schau was er dazu meint. Dann hast du eine zweite Meinung. Sollte die erste Ärztin wirklich zum Jugendamt hast du das Kh und den zweiten Arzt auf deiner Seite.
Außerdem wenn mir mein Kinderarzt wegen einem Grund der unberechtigt ist blöd kommen würde hätte ich schon lang gewechselt.

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Re: Kinderarzt droht mit Jugendamt aus Schikane

Antwort von Lluvia am 05.05.2018, 7:10 Uhr

Ich würde mir auch eine zweite Meinung holen.

Hast du eine Hebamme? Wenn ja, dann hat sie doch auch das Gewicht kontrolliert. Was sagt sie?

Ansonsten evtl selber ein Gewichtsprotokoll schreiben. Keine Ahnung ob das im Härtefall Bestand hätte, aber ich würde es trotzdem machen.

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Re: Kinderarzt droht mit Jugendamt aus Schikane

Antwort von cube am 05.05.2018, 7:26 Uhr

Warum hat die Kinderärztin einen Groll gegen dich? Gibt es vielleicht im privaten Umfeld Dinge, die sie zur Sorge veranlassen könnten? Wie zB dein Alter - bist du sehr jung? Oder gibt es Erkrankungen in eurer Familie, die für die KiÄ ein Grund zur Besorgnis darstellen könnte? Gibt es eigentlich einen Vater zum Kind?

Ich frage das nicht, weil ich dir nicht glaube!

Ich frage mich nur, welchen Grund die Kinderärztin haben könnte, den sie dann im Zweifelsfall eben auch beim Jugendamt vorbringen könnte. Denn Untergewicht oder abnehmendes Gewicht haben ja nun einige Babys und da wird nicht so ein Fass aufgemacht bzgl. der Mutter. Auch versteh ich nicht, wie die Ärztin dafür sorgen kann, dass dein Kind 1 Woche im Krankenhaus bleibt, obwohl das KH selbst keinen Grund dafür sieht. Dafür muss es einen Grund geben haben. Denn max. hätte das KH dich eine Nacht oder 2 zur Beobachtung da behalten - aber nicht 1 Woche, ohne das die KiÄ einen sehr wichtigen Grund genannt hätte (und der kann nicht heißen "ich mag die Mutter nicht").

Abgesehen davon würde ich natürlich auch den Kinderarzt wechseln.

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Re: Kinderarzt droht mit Jugendamt aus Schikane

Antwort von cube am 05.05.2018, 8:00 Uhr

Versteh mich bitte nichtfalsch. Ich unterstelle nicht, es gäbe doch Gründe, du hättest etwas falsch gemacht oder das ein KiA immer Recht hat.
Ich versuche nur, dir zu helfen, indem ich herausfinden möchte, welche Gründe die Ärztin (ohne, das diese tatsächlich relevant sein müssen) haben könnte, dich für ungeeignet als Mutter zu halten bzw. dir mangelnde Fürsorge oder ähnliches zu unterstellen.
Davon ab ist es ja so: wenn es keinen Grund gibt, nimmt dir das JA auch nicht das Kind weg. Damit das JA einen solchen Schritt unternimmt, müsste es schon wirklich schwerwiegende Gründe geben - und selbst dann ist das JA bestrebt, die Situation möglichst so zu regeln, dass ein Kind in der Familie bleiben kann. Also würde es zunächst eine Familienhilfe anbieten, wenn es zB darum ginge, das die Mutter überfordert ist.

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Re: Kinderarzt droht mit Jugendamt aus Schikane

Antwort von pauline-maus am 05.05.2018, 10:54 Uhr

ich weiß nicht, ich weiß nicht, das liest sich nicht wie von einer 30 jährigen ,sondern eher wie unter 20.
und irgendwie sind immer nur die anderen die, die keine ahnung haben und dir bösese wollen.auch diese sachen mit dem anzeigen stößt mir immer sauer auf...was soll das bringen?
ich denke da steckt mehr dahinter und vielleicht erkennst du das ja auch nicht mal..

naja jedenfalls mutet es mir komisch an...

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Re: Kinderarzt droht mit Jugendamt aus Schikane

Antwort von niccolleen am 05.05.2018, 11:44 Uhr

Kinderaerztin wechseln, und die Angst vorm Jugendamt aufgeben. Das Jugendamt wird immer auf eurer Seite sein und auf der, deines Kindes. Dafuer ist es da. Die Drohungen deiner Kinderaerztin haben nur dann Gewicht, wenn du dich vor dem Jugendamt fuerchtest. Vielleicht fuerchtet sie sich vor dem Jugendamt, wenn es sich die Situation genauer anschaut. Das kann nach hinten losgehen.

Ansonsten kann ich nicht sehen, wie es wirklich ablaeuft, was du alles berichtest. Es sind viele Ungereimtheiten, ich denke, dass du vielleicht auf alle Beteiligten einen eher verwirrten Eindruck machst und alle sichergehen moechten, dass es deinem Kind gutgeht.

lg
niki

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Re: Kinderarzt droht mit Jugendamt aus Schikane

Antwort von Aenn am 05.05.2018, 11:51 Uhr

Hallo Trinity,

wenn ich mir das Foto ansehe (süß, der Kleine :) und mir vorstelle, dass das der Zustand NACH der Gewichtszunahme ist, kann ich schon ein bisschen verstehen, dass eine Kinderärztin sich auch mal hartnäckiger an die Fersen einer Mutter heftet.
Vielleicht hat deine KÄ einfach Angst, dass der derzeit gute Zustand nicht stabil genug ist. Wer weiß, was sie im Rahmen ihres Berufsalltags an Erlebnissen hinter sich hat ...

Zur Sache, die wohl gründlich medizinisch (Darmkonstitution, Insulinverwertung ... usw.) abgeklärt gehört, kann ich sonst nichts beitragen.

Aber vielleicht hilft dir von deinem eigenen Fall abstrahierend (!) der Gedanke, dass eine extrem umsichtige Kinderärztin das ein oder andere vernachlässigte Kind schon einmal gerettet hat.

Ich würde die Zofferei sein lassen, mich kooperativ zeigen und ansonsten die Säuglingszeit mit meinem Kind genießen!

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Re: Kinderarzt droht mit Jugendamt aus Schikane

Antwort von Trinity1989 am 05.05.2018, 12:31 Uhr

Hallo und danke für eure Antworten.Ich weiß nicht warum diese Ärztin so ein groll gegen mich hat aber es fing an als ich ihr sagte das ich ihr nicht vertraue und eine andere Ärztin haben möchte.In dem Moment wurde sie wütend auf mich.Im Krankenhaus wollte man mich entlassen weil keiner den sinn sah warum ich dort war.Am Montag wurde die Ärztin angerufen und sie erzählte so viele lügen das ich länger bleiben musste.Ich hab keine Hebamme aber meine Mutter die mich sehr unterstützt.Die Ärztin hat online nicht gerade gute Bewertungen und wechselt ständig praxen.Keiner will oder kann lange mit ihr arbeiten.Da stellt sich die Frage warum?Einen Vater gibt es nicht zum kind.Er wiegt bei 53cm 4,20 kg.Alle sagen das ist ein gutes Gewicht und er ist auch wirklich gut genährt.Diese Drohungen mit Jugendamt nehme ich nicht unbedingt so ernst aber ich weiß,das mir diese Ärztin trotzdem Probleme machen kann.

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Re: Kinderarzt droht mit Jugendamt aus Schikane

Antwort von pauline-maus am 05.05.2018, 12:42 Uhr

das ist dann eine ärztin mit zu viel zeit, wenn sie einen feldzug gegen dich starten kann .....definitiv dann muss sie zuviel zeit haben
ich finde das alle sehr fragwüerdig aber egal...

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Re: Kinderarzt droht mit Jugendamt aus Schikane

Antwort von cube am 05.05.2018, 14:01 Uhr

Such dir eine andere Ärztin. Das musst du deiner bisherigen ja nicht vorher ankündigen. Wenn der neu Arzt dann ja bestätigt, das alles in Ordnung ist, sollte das Thema ja erledigt sein.
Mir ist dennoch nicht klar, auf welcher Basis sie es schaffen konnte, ein unabhängiges Krankenhaus dazu zu bewegen, dich 1 Woche da zu behalten. Aber egal, denn auch dieser Aufenthalt spricht ja nur für dich, wenn das KH bestätigt hat, das alles ok war und ist.
Tatsächlich ist der einzige Grund der mir plausibel erscheinen würde, das sie dich und auch deine Mutter als ungeeignet hält für die Pflege eines Säuglings. Das wiederum müsste sie aber auch irgendwo festmachen können. Sei es ein sehr junges Alter bei dir, gleichzeitig abwesender Vater, deine Mutter zu alt/krank, Alholismus, psychische Erkrankungen bei dir oder deiner Mutter Was auchimmer oder ein häusliches Umfeld, das nicht für einen Säugling geeignet ist. Also unhygienische Zustände, rauchen neben dem Baby etc.

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Re: Kinderarzt droht mit Jugendamt aus Schikane

Antwort von niccolleen am 05.05.2018, 23:50 Uhr

Schliesse mich an, dass du dich kooperativ zeigen solltest.
Ich habe immer mehr das Gefuehl, dass du verwirrt oder aggressiv oder beides wirkst und sich die Leute (Aerzte) Sorgen um dein Kind machen. Wenn es alle verwundert hat, was du im Spital machst, und euch trotzdem eine ganze Woche dortbehalten, deine Aerztin die dich sogar schon anschreit und sogar mit Jugendamt daher kommt, dann solltest du dir schon ueberlegen, was fuer einen Eindruck du auf die Menschen machst und ein bisschen versuchen, irgendwie mit den Leuten auszukommen.

lg
niki

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Re: Kinderarzt droht mit Jugendamt aus Schikane

Antwort von lubasha am 06.05.2018, 5:05 Uhr

Habe gestern bei meinen beiden angeschaut.

Kind 1:
Geburtsgewicht 2,4 kg. Gewicht mit 2 Monaten 5,2 Kg.

Kind 2
Geburtsgewicht 3,0 kg. Gewicht mit 2 Monaten 5,3 kg.

Dein kleiner ist schon ein süßes Baby. Aber weit von Kugelrund entfernt. Und in dem Alter sollten sie eigentlich mehr auf den Rippen haben. Und zu niedriges Gewicht ist für den Arzt ein Grund, um aktiv zu werden.
Meine beiden haben gut zugenommen, da war Hebamme mit 2 Monaten bei uns gar nicht mehr gekommen.
Sie hatte parallel zur Geburt von meinem Sohn ein Sorgenpatient, das nicht zugenommen hat. Da war sie täglich, weit über vorgeschriebene 10 Besuche (ich hatte keine 6.... war auch nicht mehr nötig).

Ich glaube, genau das ist der Punkt
Die Stimmung ist nicht gegen dich, sondern für deinen Sohn.
Er ist der Sorgenpatient für die Ärztin. Die hätte am liebsten ihn unter größeren Kontrolle, damit er proper wird und gesund bleibt.
Mit 2 Monaten sollten die Kinder rund sein.
Mit 12 Jahren sind es die runden Kinder, die Sorgenpatienten sind.

Ihre Stimmung wird sicher sich wenden, wenn sie merkt dass du mitarbeitest.

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Re: Kinderarzt droht mit Jugendamt aus Schikane

Antwort von Aenn am 06.05.2018, 7:55 Uhr

>> Ihre Stimmung wird sicher sich wenden, wenn sie merkt dass du mitarbeitest. < <

Glaube ich auch. Dazu würde zum Beispiel gehören, dass du von dir selbst aus um zusätzliche Wiegetermine BITTEST und dich nicht mit Zerfereien mit deiner KÄ darüber aufhältst, ob du einen mutmaßlich anberaumten Termin versäumt hast oder nicht. Ich bin sicher, das würde ihr schlagartig den Wind aus den Misstrauenssegeln nehmen.

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Re: @lubasha / Gewicht

Antwort von cube am 06.05.2018, 8:06 Uhr

Deine Kinder sind aber nicht maßgeblich für die Gewichtszunahme aller anderen Kinder. Da könnte ich auch sagen, daß deine beiden aber sehr wenig gewogen haben bei der Geburt und selbst unser zierliches Kind deutlich schwerer war. Dennoch nehme ich das nicht als Maßstab, um darzulegen, bei dir würde etwas nicht stimmen.
Es gibt Kinder, die nehmen langsam, aber dennoch stetig zu und wiegen mit 2 Monaten keine 5,2 Kilo. Und die sind auch nicht unterernährt, krank oder haben sich nicht gut genug kümmernde Eltern.

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Re: Bedenken

Antwort von cube am 06.05.2018, 8:17 Uhr

bzgl. der völligen Haltlosigkeit evt. Vorwürfe der Ärztin haben wir ja offensichtlich alle.
Dennoch gibt es Menschen, die ihre Position ausnutzen und anderen das Leben schwer machen.
Ich finde es ja selbst auch schwer nachvollziehbar, wie ein KH jemanden 1 Woche da behält, nur weil eine Ärztin das will - obwohl alles ok ist.
Ich finde aber, es sollte jetzt nicht abdriften in immer stärkere Unterstellungen, daß die AP auf jeden Fall irgendetwas verschweigt/ihr Kind nicht richtig pflegt etc. und die Ärztin doch garantiert Gründe haben muß für ihr Verhalten.
Es kann auch ganz einfach so gewesen sein, das diese Baby nach der Geburt nicht richtig zugenommen hat (was die AP auch geschrieben hat), die Ärztin einfach einen vorwurfsvollen und nicht hilfreichen Ton an den Tag gelegt hat, die AP darauf hin auch kratzbürstig wurde und die Ärztin nun das Gefühl hat, die Mutter wäre nicht geeignet als Mutter.
Ja, so etwas soll es geben. Genau so wie es auch Lehrer, Polizisten etc gibt, die sich kraft ihrer Position als maßgeblich für alles ansehen und Widerspruch als Affront auffassen.
Letztendlich ist es doch so: die AP hat nun genügend Ratschläge bekommen, auch Zweifel an ihrer Geschichte - und mehr werden wir nicht tun können oder erfahren. Jetzt anzufangen, jemanden schlecht zu reden und immer mehr Vermutungen in negative Richtung zu äußern, wird auch nicht mehr Informationen zu Tage fördern oder der AP helfen.

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Re: @lubasha / Gewicht

Antwort von Aenn am 06.05.2018, 8:18 Uhr

>> Deine Kinder sind aber nicht maßgeblich für die Gewichtszunahme aller anderen Kinder. < <

So komisch es klingt, aber: doch, für die Kinderärztin sind sie das. Lubashas, deine, meine Kinder dienen im Gesamtdatenvolumen als Vergleichsgröße. Denn die Kinderärztin orientiert sich an der Normalverteilung (wie sie in den Perzentilen dargestellt wird) bei der Gewichtszunahme von Säuglingen. Freilich ist das ein statistischer Wert, der Abweichungen toleriert, was die Perzentilen ja auch berücksichtigen. Fällt das Gewicht von Säuglingen aber unter die statistischen 3 Prozent (d.h. 97 Prozent aller Kinder haben zum fraglichen Zeitpunkt mehr Gewicht), schlagen Kinderärzte Alarm. Und das ist medizinisch eben nicht unberechtigt oder übertrieben. Der Miniorganismus von Säuglingen ist im Aufbau und sollte dabei auf möglichst keine Kalorie verzichten müssen.

Was in Trinitys Fall an persönlichen Nickligkeiten hineinspielt, kann ich nicht beurteilen. Aber dass hier eine Kinderärztin ihren Job verflixt umsichtig erledigt, kann ich mindestens mal anerkennen.

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Re: @lubasha / Gewicht

Antwort von cube am 06.05.2018, 9:11 Uhr

Dazu kommt aber auch die Größe. Alleine das Gewicht sagt überhaupt nichts aus. Die Perzentilen zeigen die Bandbreite, die als "normal" für unsere Ethnie festgelegt wurde - sprich: die Bandbreite, die bei uns durchschnittlich vorhanden ist. Ein Kind unterhalb oder oberhalb dieser Skala ist nicht automatisch krank/untergewichtig oder sonst etwas!
Denn dazu muß man das Kind in seinem Gesamtentwicklungsstand beurteilen.
Selbstverständlich gibt es Kinder, die unterhalb der Skala bleiben und mitnichten krank sind. Sie entsprechen einfach nicht dem festgelegten Durchschnitt und sind erst mal nur sehr klein und leicht (oder sehr groß und schwer).
Genau so gibt es Kinder, die sehr langsam wachsen und zunehmen und auf der Perzentile dadurch zB abrutschen - deswegen sind sie weder krank noch werden nicht ordentlich ernährt. Selbst ein Einbrechen auf der Perzentile ist nicht gleich verdächtig - es gibt nämlich auch Kinder, die sich nicht stetig, sondern sprunghaft entwickeln.
Das Gewicht unserer Kinder als Maßstab zur Beurteilung der Entwicklung eines anderen Kindes zu nehmen, funktioniert so einfach nicht.

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Re: @lubasha / Gewicht

Antwort von Aenn am 06.05.2018, 9:29 Uhr

Alles richtig. Mein Punkt war, darauf hinzuweisen, dass das Instrumentarium einer Kinderärztin - übrigens auch das, das im Falle kriminologischer Ermittlungen bei Kindesvernachlässigung abgefragt würde - in Dtld die Normalverteilung der Gewichtszunahme bei Säuglingen ist. Und dass in den vergangenen Jahrzehnten (im Zuge der verbindlichen U-Termine) eine Art statistisches Tool entwickelt und den Kinderärzten zur Verfügung gestellt wurde. Die Kinderärztin im besprochen Fall scheint's damit sehr gründlich zu nehmen. Darum ging's mir. Damit ist nichts über Einzelfälle, Ausnahmefälle etc. ausgesagt.

Dass das U-Heft nicht die heilige Schrift ist, und dass etwa andere Kulturen keinen blassen Schimmer von Perzentilen und dennoch quietschgesunde Kinder haben - geschenkt.

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Re: @lubasha / Gewicht

Antwort von Aenn am 06.05.2018, 9:40 Uhr

>> Genau so gibt es Kinder, die sehr langsam wachsen und zunehmen und auf der Perzentile dadurch zB abrutschen - deswegen sind sie weder krank noch werden nicht ordentlich ernährt. < <

Rutschen sie unter die 3 Prozent-Perzentile (d.h. bei 97 Prozent aller Kinder ist die Gewichts-Größen-Relation zum fraglichen Zeitpunkt höher/größer), gilt das innerhalb medizinischer Festlegungen als auffällige Abweichung, die auf ihren Krankheitswert untersucht werden soll. Eine Kinderärztin darf (jedenfalls in Dtld) nunmal nicht in allen Fällen "übern Daumen" befinden und praktizieren, sondern handelt in manchen Fällen innerhalb klar verabredeter Richtlinien - und muss ihr ärztliches Handeln im Zweifel innerhalb dieser Richtlinien rechtfertigen.

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lubsala

Antwort von misses-cat am 06.05.2018, 12:45 Uhr

Ein Kind sollte mit ca sechs Monaten sein Geburtsgewicht verdoppelt haben, nicht mit zwei Monaten!

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Re: Bedenken

Antwort von misses-cat am 06.05.2018, 12:47 Uhr

Kann mich nur anschließen

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Re: lubsala

Antwort von lubasha am 06.05.2018, 14:03 Uhr

Das sage ich meinem Kind, wenn es mal wieder sich nicht normgerech verhält. Mannesmann, schon als Baby aus der Reihe tanzen.

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Re: @lubasha / Gewicht

Antwort von lubasha am 06.05.2018, 14:07 Uhr

cube

es hat auch nicht gestimmt. Es ist aber eine andere Baustelle.

Aber 5 kg ist mehr oder minder Mittelmaß. 50% Perzentile. Uns in dem Sinne schon Möglichkeit für mich, daß Gewicht einzuschätzen und über die Hintergründe zu mutmaßen.

schönen Sonntag noch.

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Re: @lubasha / Gewicht

Antwort von lilke am 06.05.2018, 14:31 Uhr

Mein Kleiner war auch bei 5kg mit 2 Monaten, der war aber auch 7 cm größer, das sollte man bitte auch nicht vergessen.

Das Kind der AP macht auch vom Foto auf mich einen durchaus für das Alter eher sehr zierlichen Eindruck, es ist aber ehrlich gesagt auch kleiner als mein Erstgeborener bei der Geburt. Und der wog da weniger.

Wir wissen auch gar nicht, wie sich das Kind in den zwei Monaten genau entwickelt hat. Mein Kleiner ist bis er vier Monate war deutlich von seiner 50% Percentille auf unter 10% abgerutscht und unsere Ärztin hat auch sehr darauf gedrängt, dass er zunimmt. Aber dass er deshalb ins KH müsste stand nie zur Debatte.

Deshakb wurde ich von ausgehen, dass es noch weitere Aspekte in dieser Geschichte gibt. Sei es auf Seiten der Ärztin oder der Mutter. Die kennen wir aber nicht.

Somit halte ich es deshalb für müßig hier zu spekulieren, denn dafür sind die Hintergründe zu dürftig. Vorwürfe sind sicherlich nicht hilfreich. Weder von uns, noch der Ärztin oder eben auch von der AP gegen ihre scheinbar ja wegen irgendwas besorgte Ärztin.

Wenn nichts ist, braucht sie sich vor dem JA nicht zu fürchten, sondern sollte sie ggf sogar pro aktiv kontaktieren um der Ärztin den Wind aus den Segeln zu nehmen. Ich denke mal, da sind sich hier die meisten einig. Ansonsten gibt es keine Arztbindung mehr und es steht der AP frei sich einen anderen KiA zu besorgen.

LG Lilly

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Re: Kinderarzt droht mit Jugendamt aus Schikane

Antwort von Mariechen2015 am 06.05.2018, 20:00 Uhr

Nicht alle Babys müssen kugelrund sein!!
Es gibt auch zierliche Personen,oftmals sind die von Anfang an klein und zierlich.
Das Gewicht passt zur Größe.
Meine große Tochter war bei der Geburt 52 cm und hatte 3100 g.
Meine mittlere hatte bei der Geburt 50 cm und ist sehr langsam gewachsen und war erst mit 6 Monaten bei 55cm und 4500 g.
Meine kleinste hatte bei der Geburt nur 48cm,und war nach nur 2 Monaten auch nicht bei 53cm.
Diese Maße waren früher übrigens völlig normal.
Nur weil die Babys heute bereits schon sehr groß und schwer sind,heißt es nicht dass es nicht auch zierliche Babys geben kann und darf.

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Re: @lubasha / Gewicht

Antwort von Felica am 06.05.2018, 20:51 Uhr

Evtl hat besagte Ärztin schon mal ein misshandeltes oder vernachlässigtes Kind gehabt und hat deshalb entsprechende Sorge das es wieder vorliegt. Lieber einmal zu viel schauen wie zu wenig. Und wenn das KH nicht auch Sorge hätte, hätten sie die beiden nicht da behalten. Egal was sie sagt.

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Sehe ich genauso, Cube

Antwort von Tini_79 am 06.05.2018, 23:06 Uhr

Die Aussage, dass eine Ärztin außerhalb des Krankenhauses völlig gegen die Vorstellungen des KH „veranlasst“, dass ein Kond dort bleibt, klingt mehr als merkwürdig.

Klar machen manchmal auch durchaus gebildete Menschen unverständlicherweise anderen das Leben schwer, aber ich kann mir nicht vorstellen,dass gleich mehrere Ärzte sich dazu zusammenfinden. Und bei eher Woche im KH, sehen mind drei verschiedene Ärzte das Kind.

Welche Lügen könnte die Ärztin da bitte aufgetischt haben?

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Vielleicht mal einfach nicht mehr zu dieser Ärztin hingehen???

Antwort von und am 07.05.2018, 12:11 Uhr

... da freie Ärztewahl herrscht und keiner dich dazu zwingen kann, dich mit dieser Ärztin abzugeben. Such dir halt einen anderen Kinderarzt, der sympathischer und kompetenter ist - Problem gelöst.
Wieso um alles in der Welt macht man sich selber ohne Not Probleme, wo keine sind?

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Re: Kinderarzt droht mit Jugendamt aus Schikane

Antwort von Trinity1989 am 07.05.2018, 17:11 Uhr

Danke an alle für die Antworten auch wenn ich nicht alle teile.Ich war heute bei einem anderen Kinderarzt.Ich schilderte ihm mein Fall und er hatte sowohl von dem Krankenhaus wo ich entbunden hatte als auch meiner Kinderärztin viel negatives gehört.Er riet mir dazu die Ärztin bei der Ärztekammer zu melden. Viele Ärzte nutzen ihre Position zum negativen aus um Alleinerziehende Mütter zu schaden. Warum ist egal ... Er fand die Fortschritte super und hätte mich beim zweiten mal niemals ins Krankenhaus geschickt.Vom Jugendamt muss ich mir keine Sorgen machen.Es heißt jetzt abwarten... die kinderärztin hat mich heute nochmal angerufen und gesagt das sie mir das Leben zur Hölle machen wird.Es ist sehr schade wie manche ärzte ihren Doktor titel ausnutzen und die Mütter meistens kein Recht oder Glauben erhalten.

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Re: Kinderarzt droht mit Jugendamt aus Schikane

Antwort von cube am 07.05.2018, 17:39 Uhr

Das ist doch gut für dich - also der Arztwechsrl und nicht die Aussage deiner ehemaligen Ärztin natürlich :-) Dann alles Gute für dich und deine Kind.

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Re: Kinderarzt droht mit Jugendamt aus Schikane

Antwort von Tini_79 am 08.05.2018, 0:26 Uhr

„Viele Ärzte nutzen ihre Position zum negativen aus um Alleinerziehende Mütter zu schaden. Warum ist egal ... „??????

Nein, genau das Warum fände ich sehr interessant zu wissen. Mir fällt da nämlich partout kein Grund ein. Ich glaube nicht, dass sich unsere KiA außerhalb ihrer Arbeit irgendwie für uns interessieren könnte, geschweige denn uns schaden möchte.

Es mag einzelne Idioten geben wie überall, aber „viele“? Sorry, du spinnst.

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Re: Kinderarzt droht mit Jugendamt aus Schikane

Antwort von nils am 08.05.2018, 8:32 Uhr

1. Das Jugendamt ist nicht böse sondern auf der Seite des Kindes und versucht nur zu helfen. Wenn du dir nichts vorzuwerfen hast, dann brauchst du auch keine Angst zu haben.

2. Es ist gut, dass Ärzte bei der kleinsten Kleinigkeit wo sie Kindeswohlgefährdung vermuten nachfragen und dahinter sind. Es gibt genug Fälle wo es dann heißt warum haben die Ärzte nichts gemacht...

3. Mein Sohn wollte ständig trinken und hat mir die Brustwarze wund gebissen. Deshalb habe ich ihn im KH nicht mehr ständig angelegt - sehr zum Missfallen der Ärzte.
Habe deshalb auch Wiegetermine bekommen wo ich immer wieder kommen musste. Das habe ich aber nicht als schlimm empfunden sondern bin einfach hin und irgendwann waren diese Termine nicht mehr nötig.

Mein Rat: Nicht unnötig aufregen - einfach wiegen lassen (ist ja auch für einen selbst interessant ob das Kind zunimmt) und keinen Streit mit der Ärztin.

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Gut, dass Du gewechselt hast...

Antwort von Astrid am 08.05.2018, 14:42 Uhr

Ich finde es sehr gut, dass Du bei einem neuen Kinderarzt warst. Du hättest schon längst wechseln sollen. Ich selbst habe auch mehrere Anläufe gebraucht, um eine wirklich tolle Kinderärztin zu finden, bei der wir dann auch geblieben sind. Falls das Jugendamt sich meldet, nenne ihnen sofort den Namen des neuen Arztes, dann können sie mit ihm sprechen. Mach‘ Dir keine Sorgen!

Ich finde trotzdem, dass Dein Sohn sehr zierlich ist. Ich würde ihm Babynahrung vom Typ 1 geben, die enthält schon etwas Stärke. Biete ihm natürlich alle paar Stunden die Flasche an und prüfe, ob er Hunger hat.

Achte generell auf alles, worauf eine Familienberaterin des Jugendamts bei ihren Besuchen bei einer unerfahrenen Mutter ebenfalls achtet: Koche die Fläschchen und Sauger immer aus. Bereite die Fläschchen immer frisch zu, nicht schon Stunden vorher. Beachte beim Anrühren sehr penibel die Anleitung auf der Packung was die korrekte Menge an Wasser und Pulver angeht.

Gehe bei allen Fragen und Unsicherheiten generell lieber einmal zuviel zum Kinderarzt als einmal zu wenig. Das gilt vor allem, wenn Dein Sohn nicht ausreichend trinkt, Durchfall hat, kränklich wirkt oder Fieber hat.

LG

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Re: Gut, dass Du gewechselt hast...

Antwort von schubuduu am 11.05.2018, 7:53 Uhr

1er Nahrung wäre richtig dumm! Sie hat NICHT mehr Kalorien, kann aber dazu führen das das Baby länger satt ist und evtl weniger trinkt! Was bei einem untergewichtigem Baby nicht cool wäre....
Ich verstehe nicht warum du mit der Ärztin nicht kooperierst, was wäre daran so schlimm?
Übrigens finde ich das Baby sieht tatsächlich zu dünn aus!

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Re: Kinderarzt droht mit Jugendamt aus Schikane

Antwort von kati1976 am 11.05.2018, 10:03 Uhr

Sorry,aber ich glaube die Story nicht.

Selbst die Stillfreundlichste Klinik lehnt keine Flasche ab wenn das Stillen nicht klappt. Das wäre fahrlässig.

Ich finde dein Baby sehr dünn und ich finde es gut das ein Arzt darauf achtet.

Deine Aussage zu Ärzten und Alleinerziehende.ist der größte Müll.

Meiner Meinung nach hast du Probleme und der Arzt hat es gesehen und das passt dir nicht.

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Re: Kinderarzt droht mit Jugendamt aus Schikane

Antwort von FinjasMum2013 am 11.05.2018, 11:28 Uhr

Ich hab grad gelesen, keine Hebamme.
Da würd ich mir ganz schnell eine suchen. (falls das noch geht)
Meine Tochter wog als Baby auch zu wenig und deshalb hat sie jedesmal das Gewicht überprüft.
Ist ja schön wenn man Hilfe durch die Mutter erhält aber die kann eine Hebamme doch nicht ersetzen.

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Nun ja...

Antwort von Sille74 am 12.05.2018, 12:10 Uhr

Ich weiß nicht, was ich von dem Ganzen halten soll. Vieles liest sich doch sehr seltsam, keine Frage...

Aber die Aussage: "das Baby ist zu dünn" ist mir so doch zu pauschal. Natürlich ist das Kind nicht der Muster-Wonneproppen, sondern eher zart. Aber solche Babys gibt es eben auch, ohne dass jetzt irgendwie ein Problem vorliegt! Meine Tochter war/ist auch von Anfang an sehr zart (im Gegensatz zum kleinen Bruder...), aber vollkommen gesund! Um da eine Aussage treffen zu können, müssten wir doch die Gesamtentwicklung kennen.

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Re: Kinderarzt droht mit Jugendamt aus Schikane

Antwort von Ninal0301 am 14.05.2018, 12:20 Uhr

Ich finde die Story auch etwas komisch.
Erstens weil alle angeblich gegen dich sind und zweitens auch gegen deine Mutter.
Ich selber habe erst nach 4 Tagen im KH einen Milcheinschuss gehabt und alle meine 3 Kinder haben massiv jeweils in den ersten Tagen abgenommen.
Jetzt bei meiner kleinsten hatte ich auch keine Hebamme mehr,sie nahm über 10% ab und die Ärztin hat mich trotzdem entlassen weil sie uns das ZUGETRAUT hat.Sie hat dann zuhause natürlich schnell zugenommen und wir waren noch 2mal zum wiegen beim Arzt.
Heute ist sie 8 Mon und wiegt 8,5kg,also ein eher dickes Baby.
Ich hatte weder eine Hebamme,noch meine Mutter,zwar meinen Mann,aber der ist arbeiten gewesen.
Ich glaube kaum dass nur deshalb das JA eingeschaltet wird...
Du hast nicht drauf geantwortet,aber ich denke auch dass du noch sehr jung bist.
Was ja nicht schlimm ist prinzipiell,aber man sollte schon etwas Hilfe annehmen,und beim ersten Kind ohne Hebamme finde ich auch nicht so super.

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Re: Kinderarzt droht mit Jugendamt aus Schikane

Antwort von kuestenkind68 am 17.05.2018, 0:17 Uhr

Das Baby ist nicht zu dünn!
Mein Sohn sah genauso aus und war und ist kerngesund! Er wurde voll gestillt und war trotzdem immer ein schlanker und dünner Kerl. Statt Speckröllchen anzusetzen wuchs er immer gleich in die Länge.
Und auch heute ist er als Teenager immer noch lang und dünn. Er hat einfach einen schlanken Körperbau. Wir sind einfach alle verschieden: dick oder dünn, groß oder klein. Entscheidend ist doch dass es einem gut geht.
Unser Kinderarzt hat immer gesagt, solange das Kind zunimmt und immer auf seiner Gewichts-Perzentile bleibt (mein Kind ist von Geburt an immer auf der 5% Linie oder drunter gewesen) besteht kein Grund zur Sorge. Nur wenn das Gewicht auf einmal stark abfällt.

Ohne das Baby und die Mutter live zu sehen kann man das doch gar nicht wirklich beurteilen.

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von Charlie+Lola 29.11.2008

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Stichwort: Kinderarzt

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