Rund um die Erziehung

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Geschrieben von sunny2382 am 23.11.2018, 10:35 Uhr

Kind jammert unentwegt

Hallo alles zusammen,
Vorweg es ist mein erstes Kind ich hab also keine Erfahrung und hoffe ihr könnt mir sagen ob das nur ne Phase ist und wie ich besser damit umgehen soll.
Unser Sohn ist fast drei. Als Baby war er total lieb hat wirklich nur gejammert wenn etwas nicht in Ordnung war.
Seid ein paar Monaten/ Wochen jammert er wegen jedem Pups. Hier ein Beispiel: Auf dem Weg vom Auto zum Haus. Er wollte auf den Arm (laufen ist zur Zeit nicht seins). Ich also die hälfte des Wegs läufst du und dann nehm ich dich hoch. Ok und dann meinte ich ach siehst du da liegt noch Schnee wärst du selbst gelaufen dann hättest du spüren machen können. Und dann ging es los ohne Vorwarnung von 0 auf 100 losgeheult. Ohne was zu sagen. Dann hab ich ihn runter auf den Boden gestellt und er jammerte weiter. Gut also rein dann hab ich ihn irgendwie beruhigt bekommen. Ich hab ihm die Schuhe ausgezogen, er sich die Jacke, Schal und Mütze. Ich hab ihn gebeten die Sachen an seinen Platz zu bringen. Er könnte das nicht ich soll ihm helfen. Ich wollte meine Jacke auch kurz ausziehen und sagte zu ihm, dass kannst du doch alleine. Dann ging es wieder los. Ich so du kannst das. Es hat nichts geholfen. Ich hab versucht ihn erstmal in Ruhe zu lassen das er sich beruhigt. Ich werde nämlich auch laut wenn ich drei oder öfter mal was gesagt hab und er hört nicht ( wie lass den Herd bitte in Ruhe). Er als Mama Arm ( das sagt er auch häufig wenn alles ok ist nehm ich ihn ja auf den Arm Aber für ihn ist das sowas wie eine Bestätigung das alles gut ist!) Also Kind heult und dann werde ich irgendwann laut er steigert sich auch rein. Dann irgendwann macht er worum ich ihn gebeten hab und kommt zu mir zurück und sagt Mama Arm. Ich nehm ihn auf den Arm und frag ihn ob er das schön fand was gerade passiert ist. Er so Nein. Er würde es auch nicht mögen wenn ich laut werden würde. Ich so zu ihm ich finde es auch nicht schön wenn du immer gleich los jammerst ohne Grund ( man muss dazu sagen das er das auch in der Kita macht. Wenn ein Kind ihm weh getan hat weint er erst und sagt nicht was passiert ist. In der Kita fängt er auch sofort an zu weinen wenn das Mittag essen kommt und es sieht nicht so aus wie er sich das vorgestellt hat, dann gibt es immer einen Riesen Kampf das er es wenigstens probiert und in über 70% schmeckt es ihm dann und er isst es )
Auf jeden Fall haben wir jetzt eine Abmachung er weint nicht mehr aus heiterem Himmel sondern sagt mir was los ist und ich versuche nicht mehr laut zu werden. ( Ich weiß er ist ein Kind, ich weiß auch das ich mich dafür verlassen kann aber es ist ein Versuch wert.)
Es gab diese Art von Auseinandersetzung schon ein paar mal diese Woche auch schon in der Kita.
Ich hab keine starken Nerven und ich weiß das ist nicht so toll wenn man ein Kind hat.
Ich fühle mich auch immer total schlecht wenn ich ihn anschreie und laut werde.

Ich danke denen schonmal die soweit gelesen haben und hoffe auf einige Tips

 
12 Antworten:

Re: Kind jammert unentwegt

Antwort von pauline-maus am 23.11.2018, 11:16 Uhr

ich glaube du redest zuviel. ein 3 jähriger kann gar nicht auffaseen , was du alles von ihm willst und ist frustriert. adäquat diskutieren kann er noch nicht ,also theatert er rum.
kurze sätze und ansagen , hochnehmen , wenn man nix andres zu tragen hat ist total legitim ( ich liebte das) und man muss auch nicht immer alles auf augenhöhe erklären.
ich glaube auch , das du gestresst bist und gehetzt , das bekommt er natürlich mit und überträgt sich auf das kind

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Re: Kind jammert unentwegt

Antwort von kanja am 23.11.2018, 11:32 Uhr

Ich schließe mich Pauline an.

Die Phase ist normal und wird auch ohne viel Zutun vergehen.

Manchmal ist weniger reden besser, z. B. in der Situation mit dem Laufen im Schnee. Da hätte ich dir mit 100%iger Sicherheit sagen können, dass das Kind nach so einer Ansage losheult. Das Kind hatte eine Entscheidung getroffen (Arm), und du zweifelst mit deinem Kommentar an, dass das richtig war. Kind heult, ganz logisch.

Auch mit dem Selbermachen ist es so - nicht großartig kommentieren. Wenn er etwas nicht selbst kann (obwohl er es natürlich eigentlich KÖNNTE), dann hilf ihm, kommentarlos. Du brauchst keine Angst zu haben, dass du deinem 18jährigen noch die Jacke nachtragen musst. Das wird schon.

Das ist so eine Übergangsphase zwischen ganz kleinem und etwas größerem Kind, sie wissen nicht genau, ob sie noch Baby oder schon groß sein wollen.

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Re: Kind jammert unentwegt

Antwort von sunny2382 am 23.11.2018, 11:34 Uhr

Danke für deine Antwort. Ja du hast recht. Die Auseinandersetzung in der Kita war wirklich nach einer Stunde im Stau stehen und nur bis morgens um vier Schlafen.
Mir wird immer vermittelt das unser Sohn vom sprachlichen her so weit wer und wir ihm einfach nur alles erklären müssten dann würde es klappen. Und natürlich nehm ich ihn sehr gern auf den Arm ich liebe es auch aber meist mache ich noch ein paar Erledigungen nach der Arbeit somit sind die Hände auch oft voll in dann geht es leider nicht. Es gab auch schon Situationen da hab ich die Einkäufe runter gebracht und hab ihn dann geholt. Ich finde es halt so schwer einzuschätzen wann ist genug mit reden und diskutieren. Ich möchte ihn ja nicht nur rumkomandieren. Ich hab halt auch leider keine Eltern von denen ich sowas lernen könnte. Bei uns gab es viel Bestrafung mit Gewalt und Angst von meiner Seite aus.
Ich versuche es immer nicht gestresst zu sein du hast vollkommen recht das merkt er natürlich. Es geht ja dann auch immer einige Zeit gut und dann werde ich wieder laut.

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Gerade wenn sie schon gut sprechen...

Antwort von stjerne am 23.11.2018, 12:00 Uhr

...werden sie oft überfordert. Sie sind ja trotzdem noch klein.
Meine Älteste sprach mit zwei schon wie ein Schulkind und leider wurde sie von einigen auch so behandelt. "Du musst dir überlegen, ob du weiter zur Gruppe gehören möchtest, wenn du dich nicht an die Regeln halten willst", sagte die Leiterin einer Krabbelgruppe, als sie mal nicht aufräumen wollte. Hallo? Sie war zwei...

Ich finde die Quakigkeit Deines Sohnes auch altersentsprechend. Natürlich nervt das, aberes geht ja auch vorbei.

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Re: Kind jammert unentwegt

Antwort von lilke am 23.11.2018, 12:17 Uhr

Erst mal ist dein Post schwer zu lesen, so ganz ohne vernünftige Absätze. Das ist ein riesen Klotz, den man da vor den Kopf geknallt bekommt. So ungefähr fühlt sich dann auch dein Sohn vielleicht. Du knallst ihm da Erwartungen (die mir generell etwas zu hoch erscheinen für das Alter) und Vorträge vor den Kopf, die passen da noch nicht rein.

Ich glaube, bei euch kommen mehrere Sachen zusammen.

A) Das ist eine völlig normale Phase. Nach der "ich kann alles selbst" Phase kommt irgendwann die "Mach das für mich, Mama" Phase. Erst wollen sie groß sein, dann merken Sie: "verdammt, das ist doch ziemlich anstrengend immer groß zu sein" - und dann wollen sie doch lieber wieder klein sein. Irgendwann kommt dann "ich bin jetzt schon groß" Phase über Nacht.

Und ja, sie heulen wegen jedem Pups, da musst du nicht mal was zu beitragen...

B) Dein Kind ist zu müde. Du schreibst, die Situationen kommen öfters nach der KiTa vor und auch in der KiTa zum Mittagessen. Da hat das Kind einen für es furchtbar anstrengenden Vormittag hinter sich. Klar, sieht für uns nicht so aus, die "spielen" ja nur. Nein, sie müssen auch kognitiv mit zig anderen Kindern klarkommen, die genauso schlecht oder schlechter kommunizieren müssen. Das sind gedankliche wie körperliche Höchstleistungen und die fordern ihren Tribut. Je müder, desto quengliger. Und nach müde kommt "doof".

C) Erklären ja, aber nicht ewig zutexten. Erklären ist warum man etwas will oder tut kann man, aber das erklärt man einmal, maximal zwei Mal, danach ist es - in der Situation - verlorene Liebesmühe. Wenn das Kind schon heult, ist es erledigt.

D) Selbständigkeit: Klar, was das Kind kann, soll es auch tun. Aber in Zusammenhang mit A) ergeben sich da zwangsläufig Konflikte.

Mein Kleiner ist jetzt etwas über 2 und wir sind auch schon so langsam in dieser Phase. Kaum sind wir daheim schmeißt er sich auf den Boden, streckt die Füße hoch. "Du machst des. Ich kann des nich." Natürlich kann er sich die Schuhe ausziehen, wissen wir beide ganz genau. Ich sag ihm also einmal "Zeig mir doch erst mal, wie gut Du das schon alleine kannst." Und wenn er weiter darauf besteht, dass er das nicht kann: "Ich mach die Schuhe auf, du ziehst sie aus." Klappt normalerweise. Und wenn nicht... mein Gott, dann zieh ich sie ihm halt auch noch aus. Bricht mir kein Arm ab bei.

Mein Großer war genauso in dem Alter und jetzt mit 4 kann der sich wunderbar alleine an- und ausziehen und da bedarf es nur abends vor dem Zubettgehen etwas eindringlicherer Aufforderung das auch tatsächlich zu tun. Ansonsten macht er das von alleine.

E) Eure Abmachung: Die wird er nicht einhalten. Nicht, weil er nicht will, sondern weil er nicht kann. Er hat noch keine so starke Impulskontrolle und die wird er noch eine ganze Weile nicht haben. Er verspricht Dir das sofort und er MEINT das auch so, aber wenn die nächste Situation kommt, wird er wieder heulen und dann kannst Du 10x sauer werden, weil er euren Deal nicht einhält. Er KANN es nicht.

Wenn Du merkst, Du wirst sauer... tief durchatmen und kurz überlegen "ist es das wert?" wenn es um irgendwas essentielles geht (nicht auf die Straße laufen, irgendwas wo er sich verletzen kann), dann ermahnen, ansonsten... gib nach. Ist auch für Deine Nerven besser.

Ich hab inzwischen auch ein recht dünnes Nervenkostüm, was bei uns aber derzeit mehr mit der Geschwisterdynamik zu tun hat aber ich hab auch gelernt, dass es nicht besser wird, wenn ich bei jedem einzelnen Kind auch noch gegen Windmühlen kämpfe.

Wichtig für dein Kind ist, dass Du ihm das Gefühl gibst... "Es ist okay, wenn Du manchmal noch klein bist und Hilfe brauchst. Ich bin immer für Dich da, wenn Du mich brauchst." Und mach ihn nicht nieder, auch wenn Du das gar nicht beabsichtigt hast. Versuch dich etwas in ihn hinein zu versetzen. Bei der Sache mit dem Schnee hättest Du z.B. auch sagen können: "Ach guck mal, da ist Schnee, magst Du nicht doch lieber selbst laufen und Spuren machen?" Anstatt seine Entscheidung in Frage zu stellen. Gib ihm die Möglichkeit, sich neu zu entscheiden.

LG
Lilly

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Re: Kind jammert unentwegt

Antwort von niccolleen am 23.11.2018, 16:12 Uhr

Ist normal. Du brauchst dich nicht in Details verlieren, wenn ihm etwas nicht passt. Es ist fuer ihn im Moment auch wichtig mitzuteilen, dass er mit dir nicht einer Meinung ist. Wenn du dann die Meinung aenderst, wird er wieder die Gegenposition beziehen. Das gehoert so zum Grosswerden, ist auch wichtig! Die Grenzen sind immer deine Grenzen, also da wo es fuer dich nicht mehr geht oder zu muehsam wird oder du etwas eben nicht willst, oder eine Gefahr droht. Ansonsten kannst du nach Lust und Laune verhandeln, wenn es dir Spass macht. Prinzipienreiterei finde ich persoenlich bloed, kleinlich und kontraproduktiv. Aber das machst du eh nicht.

lg
niki

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Re: Kind jammert unentwegt

Antwort von Susanne.75 am 23.11.2018, 18:18 Uhr

Ich hab meine Tochter in Alter bei fast allen Sachen ( Schuhe anziehen pp) gefragt "Willst du das machen oder soll ich." Damit vermeidet man schon, dass man von seinem Kind etwas fordert und prompt die Konfrontation folgt. Kinder in dem Alter darf man noch Betüddeln, finde ich. Mir war nur wichtig, dass sie es durchaus auch kann, wenn es nicht anders geht. Die Situationen finden sich auch immer bei guter Laune aller Beteiligten.

3 oder 4 Jahre ist aber echt eine Phase des scheinbar grundlosen Ausrastens. Ich hatte manchmal das Gefühl, der erstbeste Konflikt wird als Ventil genutzt, weil sich zu viel aufgestaut hat. Man merkte oft richtig, dass sie selbst keine Chance hatte, das zu verhindern, dass nicht nur ich, sondern auch sie dem ausgeliefert war.

Die Kinder können ihre Gefühle einfach zu wenig steuern und deuten. Es war immer wie ein Computerabsturz. Nach ein paar Minuten kam der Neustart und alles war wieder gut.

Deine Anfangsfrage, ob es nur eine Phase ist ... Da kam mir sofort in den Kopf, dass in der Kindesentwicklung einfach fast ALLES nur eine Phase ist.
Finde einen Weg, ruhig zu bleiben. Du merkst ja selbst, dass es für euch beide sonst nur schlimmer wird. Nimm nicht alles so wichtig oder schwer. Tickt er mal aus, macht er es halt. Warte ab und akzeptiere, dass er nunmal gerade austickt, ohne dich darüber zu ärgern. Er macht es nicht, um dich zu ärgern. Er hätte selbst garantiert auch viel lieber ausgeglichene, fröhliche Laune, kann er in dem Moment aber nicht. Wenn dir dein Kind dabei manchmal ein bisschen leid tut, dann hilft es dabei, nicht wütend zu werden.

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Re: Kind jammert unentwegt

Antwort von Astrid18 am 24.11.2018, 13:06 Uhr

Dein Kind will autonom werden und eigene Entscheidungen treffen. Das ist gut so. Nicht gut ist, wenn Du seine Entscheidung im Nachhinein schlecht machst (siehe Fußspuren). Warum machst Du das? Er muss selbst lernen, was richtig ist.

Wenn Du seine Entscheidung im Nachhinein schlecht machst, dann verunsichert das ihn doch nur und es wird ihm schwerer fallen, eine Entscheidung zu treffen und die Entscheidung nicht mehr zu ändern.

Warum verweigert Du ihm die Hilfe beim Ausziehen? Er kann es, also hast Du alles richtig gemacht, aber es gibt ihm auch Geborgenheit, wenn Du ihn betüdelst.

Außerdem ist er noch nicht einmal drei.

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Re: Kind jammert unentwegt

Antwort von ramalamadingdong am 24.11.2018, 15:00 Uhr

Manchmal möchten Kinder einfach umsorgt werden. Auch wenn sie etwas schon können.

Dein "hättest du dieses nicht gewollt, hättest du jenes gehabt" wie beim Schnee z.B. ist absolut unangebracht. So wird er nie lernen eigene Entscheidungen zu treffen. Er muß ja immer Angst haben, dass es die falsche Entscheidung war.
Es istmit dem Schnee nur ein kleines Ding, aber das wird nicht die einzige Situation sein, in der du ihm mit "hättest du" antwortest und so läppertes sich und schafft Unsicherheiten im Kind.

Es ist kein Wunder, dass er viel weint. Er hat den Eindruck viel leisten zu müssen, damit du ihn lieb hast und ihn nicht anschreist. Es ist doch wirklich egal, wer die Jacke hinhängt. Wenn er Hilfe möchte (und damit die Bestätigung deiner Liebe und Fürsorge) tu es doch einfach und spar dir die Diskussion über so einen Firlefanz. Er wird es lernen und auch selbst tun. Auch wenn er es kann, ist das kein Grund ihm Hilfe zuv erweigern.

Mach dich etwas locker und beharr nicht so stur darauf, dass er selbst die Dinge tut, die er kann. Er möchte deine Bestätigung der Libe zu ihm, wenn du es tust. Hat er dieseBestätigung oft genug bekommen, geht es wieder von alleine.

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Re: Kind jammert unentwegt

Antwort von Itzy am 25.11.2018, 8:19 Uhr

Ich sage auch, rede weniger. Kurz und klar Ende. Und nach dem Kiga, meine waren im Wald und nur 5 Std, waren sie gar. Da ging vernünftig meist nicht. Und komplexe Dinge erst recht nicht. Auf den Arm ist völlig OK. Zum Thema Jacke, grundsätzlich finde ich schon das ein 3.Jähriger das aufhängen kann. Aber es kommt auf die Situation an. K. O., genervt, müde oder sonst was kann das nicht funktionieren. (Und in dem Alter kann das auch bei ausgeruht und vorher gut gelaunt passieren ) Da ist Streit, Trotz, Weinen vorprogrammiert. Überleg mal wenn alle den ganzen Vormittag auf dich einreden, was von dir wollen, du dich dauernd orientieren und entscheiden musst, dann bist du auch nicht so ruhig und ausgeglichen. Die einen weinen schnell, die Anderen werden sich brüllen auf den Boden. Ich habe 3 Kinder, ich habe alles erlebt. Atme und überleg ob dir manches wirklich wert ist. Und gib ihm nicht das Gefühl das seine Entscheidung falsch war. (Schnee)

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Re: Kind jammert unentwegt

Antwort von kirshinka am 25.11.2018, 19:19 Uhr

Sag mal gehts noch?

Liebe als Belohnung???????

Werd erwachsen und hör auf dich zu Benehmen wie das Kind in der Beziehung zu deinem Kind.

Natürlich schreit dein Kind und das darf er auch!
Du aber nicht!!!!!!

Da wird noch viel mehr kommen und du brauchst Gelassenheit.
Frag dich mal, warum du die nicht hast? Was läuft da bei dir ab?

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Re: Kind jammert unentwegt

Antwort von pauline-maus am 25.11.2018, 21:17 Uhr

Ich sehe keine Veranlassung , die posterin so boese anzugehen.
Keine von uns hier ist die perfekte Mutter, jjede macht ihre Fehler.... WWichtig ist,daraus zu lernen, zu erkennen und eventuell zu aendern...dafür darf man auch solche Fragen stellen.
Ich selber habe auch Dinge gemacht aus ÜberforderungÜberforderung, die ich heute mit Abstand und Selbstreflektion anders sehe

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