Rund um die Erziehung

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Geschrieben von wassermann63 am 07.11.2006, 14:29 Uhr

Kiga-Verweigerungsfrage an alle erziehenden und

nicht erziehenden Mamas..

Hi,

jetzt mal eine Frage an euch, wie ihr das jeweils gehandhabt hättet:

Aalso: mein Großer wollte heute morgen partout nicht in den Kindergarten. Auf mehrmaliges Befragen hin kam heraus, dass er gestern einen "Rüffel" von seiner Erzieherin bekommen hat. Er "wusste" allerdings "nicht", warum (was durchaus sein kann, weil er sich vielleicht keines Fehlers bewusst war..). Tatsache ist, ich habe zwar noch mehrmals mit ihm über das Thema Kiga gesprochen, ihn heute aber nicht in den Kiga gebracht. Er möchte - seinen Worten nach - überhaupt nicht mehr in den Kiga (obwohl er sich dort recht gut eingelebt haben soll und auch einen echten Kiga-Freund hat). Morgen wollen wir dann nochmals darüber sprechen.

In der Zwischenzeit ließ mir das Ganze aber keine Ruhe und ich habe mit der Erzieherin telefoniert (mit seiner Zustimmung) und selbige sagte mir, dass er gestern tatsächlich einen Rüffel erhalten hat, weil er nach dreimaliger Aufforderung immer noch nicht die Puzzleteile aufgeräumt hat, die er zuvor in der Gegend rumgeschmissen hatte.

O.k., für mich persönlich ist das jetzt kein Grund, ihn aus dem Kiga rauszunehmen. Und ich denke, auch für ihn ist das morgen schon kein Grund mehr. Er reagiert prinzipiell sehr empfindlich auf Anschi..e der Erzieherinnen und fügt sich von vorneherein ein, um eben zu vermeiden, selbige andauernd zu kassieren. Nur ab und zu bricht es auch ihm hervor und er fängt an, rumzububeln. Für mich alles o.k. soweit - ganz normale Reaktion auf Druck.

Ergo Fazit: ich werde - wie versprochen - morgen nochmals über das Thema Kiga mit ihm sprechen, allerdings dahingehend, dass ich - wenn notwendig -Überzeugungsarbeit leisten werde, damit wir beide in gemeinsamer Abstimmung wieder den Kiga besuchen.

Was hättet Ihr gemacht?

LG
JAcky

 
14 Antworten:

Re: Kiga-Verweigerungsfrage an alle erziehenden und

Antwort von Birgit67 am 07.11.2006, 14:34 Uhr

als meine Kinder in der Anfangszeit nicht in den Kindi wollten mussten sie troztdem gehen - ausser ich habe voher gesagt dass sie nicht gehen können weil ich was erledigen muss und nicht rechtzeitig da sein kann zum abholen - wichtig war, dass von mir kam es geht nicht in den Kindi, sagte einer meiner Kinder ich will nicht mussten sie troztdem - was auch kein problem war waren sie mal im Kindi hat es ihnen auch spass gemacht. Wenn ich sie zu Hause lies, habe ich ganz ganz langweilige Sachen gemacht wie Grossputz oder einkaufen oder auf ein Amt gehen, einfach Dinge die sie langweilten und dann gingen sie von selber wieder hin.

In Deinem Fall würde ich partou sagen, dass es jedem mal so geht dass er einen Rüffel bekommt, weil ja nicht jeder alles kann und er keine Freunde findet wenn er nicht in den Kindi geht und es da ja viel viel Lustiger ist als zu Hause - aber ich würde darauf bestehen, dass er hingeht und vielleicht kannst du ja auch mit der Erzieherin vereinbaren, dass auf den vergangenen Vorfall nicht mehr eingegangen wird und einfach normal weitergemacht wird.

Gruss Birgit

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Hingebracht...

Antwort von lenamama99 am 07.11.2006, 14:42 Uhr

weil ich arbeiten muß und nicht noch die "Zicke" zu Hause lassen konnte (ist jetzt in der Schule) wenn sie keine Lust hatte.

Ich hätte schon auch versucht mit ihr zu reden, aber im endeffekt wäre sie heute wieder gegangen.

Wenn du es nicht mußt, dann mag es gehen, nur wenn du auf den Platz angewiesen bist, ist es ein gefährlicher Weg so einfach nachzugeben.

Gruß Ute

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Re: Kiga-Verweigerungsfrage an alle erziehenden und

Antwort von mamaselio am 07.11.2006, 16:37 Uhr

Liebe Jacky,

ich denke, ich haette es genauso gemacht wie du.

Zunaechst einmal finde ich es klasse, dass dein Grosser dir am Ende gesagt hat, wo das Problem ist. Das ist doch ein toller Vertrauensbeweis.
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass du jetzt richtig grosse Probleme bekommst, ich wuerde allerdings ohne Zwang weiter machen. Also morgen frueh sagen, ok wir machen uns fertig fuer den Kiga, wenn er nicht will sagst du, ihr geht mal schauen und wenn es ihm dann nicht gefaellt koennt ihr immer noch umkehren (kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass er das will, wenn die Erzieherin in freudig und lieb empfaengt und sein Freund auch schon da ist).

Waer noch interessant zu wissen, wie die Erzieherin rueffelt. Vielleicht war sie ja wirklich sehr barsch (das kann natuerlich auch mal vorkommen, sind ja keine Heilige). Es muss heftig gewesen sein, denn ansonsten kann ich mir die Reaktion nicht erklaeren.

Zwang und Druck koennten hier kontra produktiv sein. Ich wuerde erstmal darauf bauen, dass er vermutlich wieder von selbst geht.

Schreib morgen mal, wie es war ok?

LG
Christiane

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ich hätte ihn hin gebracht........

Antwort von veralynn am 07.11.2006, 20:02 Uhr

hi

und vorher mit der erziehrinn geredetet, dass sie am nächsten tag einwenig sanfter mit ihm umgehen soll. meiner meinung nach kann man nicht vor allem davon rennen wenn mal etwas nicht so läuft, wie mans gerne hätte. je früher das ein kind lernt, umso besser. in der schule geht das ja dann auch nicht mehr und da kassiert doch jedes kind mal einen rüffel vom lehrer. meiner meinung nach muss man....... wenn man a sagt auch b sagen und damit eben leben lernen, dass nicht immer alles rund läuft.

lg veralynn

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Sehe es anders

Antwort von SusanneZ am 07.11.2006, 20:17 Uhr

Für mich stellt sich eher die Frage wieso er sich so unterwürft bis es ihn überkommt und oben raussprudelt.

Vielleicht noch bissel an seinem Selbstbewusstsein arbeiten? Weiß nicht wie alt er ist, sorry - aber bis ca. 4 Jahre steht das Grundgerüst des Selbstbewusstseins. Danach sollte er einen Rüffel schon abhalten können.

Einen Rüffel kassieren können ohne gleich davon zu eilen, ist nix was man lernen kann. Da muss das eigene innere Gerüst stimmen, das abzuhalten.

Von daher finde ich es in Ordnung, dass er mal pausieren durfte, um bissel Mama zu tanken. Aber langfristig sollte man am Fachwerk arbeiten. Überzeugungsarbeit finde ich kurzfristig auch gut, so erfährt er, dass alles sich gerade rücken lässt.

LG

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Re: Sehe es anders

Antwort von wassermann63 am 08.11.2006, 8:13 Uhr

hi,

er ist 3,7 J. und sein SElbstbewusstsein verträgt noch etwas weitere Stärkung sehr gut ..

Tatsächlich konnte ich im Kiga folgende Szene beobachten: wir kommen in den Abenteuerraum rein, die Kids haben gerade die Bautürme rumgeworfen, als die Erzieherin einen Rüffel loslässt und zwar so: "Ich bin nicht eure Aufräumtante. Wenn ihr die Sachen umeinanderschmeisst, müsst ihr sie auch wieder aufräumen. Das machen wir jetzt" (N.B.: die Erzieherin hat in ruhigem, aber recht bestimmten Ton gesprochen. Sie ist übrigens seeehr groß und kräftig. Also schon Respekt einflößend ..).

Was macht mein Großer: er schnappt sich gleich ein Bauteil und stellt sich in die Reihe, um es aufzuräumen. All das mit dem Blick stets auf die Erzieherin und mit eingezogenen Schultern.

Das heißt, er passt sich im Kiga wohl oder übel an, aber die Opposition bricht ab und zu aus ihm heraus (z.B. mit seinem Freund die Kinder im Bad nassspritzen oder eben Puzzleteile rumschmeißen und nach mehrmaliger Aufforderung immer noch nicht einräumen).

Klar, nach jedem Rüffel ist er zu Hause besonders biestig - als Druckausgleich sozusagen. Und bei als besonders ungerecht empfundenen Rüffeln weigert er sich am Tag drauf, in den Kiga zu gehen.

Klar, ich könnte die Erzieherin anhalten, ihn nicht mehr zu rüffeln - sie muss das aber tun, um alle Kids gleich zu behandeln und um das Zusammenleben im Kiga zu ermöglichen.

Deshalb werde ich bei der nächsten Verweigerung wiederum mit der Erzieherin sprechen, um den Rüffelgrund zu erfahren und einfühlsame Überzeugungsarbeit bei ihm leisten, damit er irgendwann mal schnallt, dass gewisse Verhaltensprinzipien einfach unumgänglich sind, bei 20 Kids in der Gruppe..

LG
JAcky

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Re: Sehe es anders

Antwort von buchis am 08.11.2006, 8:50 Uhr

Für mich hört isch das an als hätte er Angst vor der Erziherin. Sie nutzt ihre Größe aus und eigentlich wäre es erzieherisch und pädagogisch richtig, sich auf die Göße der Kinder herabzubegeben, wenn jemand einen Rüffel kriegt!
LG buchis

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heute morgen habe ich ihn zum Kiga gebracht -

Antwort von wassermann63 am 08.11.2006, 9:55 Uhr

er ist ohne jegliche Diskussion hin .. Allerdings hatten wir hier im Haus noch eine kurze Diskussion wegen des Schwe..stalls in seinem Zimmer.

leut, ich weiß ja nicht, wie es bei euch aussieht bzw. in euren Köpfen und denen eurer Kinder..

Bei uns ist es so, dass ich versuche (bisher noch viel zu oft erfolglos), eine gewisse Grundordnung im Haus erkennen zu lassen. In dieser Hinsicht muss ich aber noch viel an mir selbst arbeiten, um ein wirklich kontinuierlich gutes Vorbild abzugeben..

Tatsache ist, meine Kinder (vor allem der Große) haben UNMENGEN an Spielsachen und diese Unmengen landen in der letzten Zeit immer öfter auf RIESENBERGEN in ihren Zimmern. Und wehe, es herrschen einmal für zwei Tage Ruhe und Ordnung in ihren Zimmern. Dann kommt sofort wieder "Umeinanderschmeiß-Alarm". Jetzt fängt sogar der Kleine an, mit Vorliebe die gerammelt volle Autokiste des Großen auszukippen bzw. sich in den Legohaufen reinzuwerfen und die Teile in der Gegend rumzuschmeißen.

Fazit: ich werde heute (wenn ich das Zeitfenster dafür irgendwo aufmachen kann) 90 % der *grmmpf%%&/§§"*-Spielsachen in schöne Tüten reindonnern und verpacken und ab in den KELLER!!!!

Einzig seine 123934857 Legoteile werden bleiben, ebenso eingewisser Anteil seines Fuhrparks. Seine 235 Bunt- und Wachsmalsstifte kommen in die Tüte und er kriegt ein Mäpple an tollen Buntstiften. PUnkt.

Und so weiter und so fort. *abschweif*

Jetzt *zum Thema zurückkehr*: Also, die "Matronen-Erzieherinnnentante" ;-))) (iss aber ne LIebe, sie ist halt nur riesig groß) ist heute ganz besonders auf ihn eingegangen, hat ihn gefragt, wie es ihm geht. Antwort: "guuut" (ich *staun*). Und er hat sich gleich zu seinem Freund auf's Sofa verzogen und mich lieb verabschiedet. Daraufhin ist die Erzieherin zu ihm hin und sagte ihm, wie sehr sie sich freue, dass er heute wieder da sei usw. usw.

Also soweit alles in Butter, bis zum nächsten Anschi.s. *stöhn*

LG
JAcky

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Nachtrag

Antwort von wassermann63 am 08.11.2006, 10:00 Uhr

wollte noch hinzufügen: ich denke mir, diese Überladung der Kizies wirkt sich auch auf seine Auffassungsgabe auf. Bei zuviel Saustall und Überladung kann man einfach beim besten Willen keine Grundstrukturen mehr erkennen, auf welchen man aufbauen könnte bzw. mit denen man konstruktiv umgehen könnte.

Deshalb werde ich mir heute die Dinge mal auf das Wesentliche reduzieren... Natürlich darf er wissen, dass sein Zeug immer noch da ist und ihm gehört. Nur darf er (und auch sein Bruder) jetzt einfach für eine gewisse Zeit nicht "ran" und wenn, dann nur "einzelTütenweise"...

LG
JAcky

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Frage

Antwort von mamaselio am 08.11.2006, 10:37 Uhr

Jacky cara,

warum soviel Spielzeug? Ob du es glaubst oder nicht, wir haben hier eine Legokiste, einen Karton Baukloetze, ein Fahrrad (neu), einen Holzflughafen, 1 Auto, Buecher und eine !! Konfektion Wachsmalstifte.
Wir haben vereinbart, dass er die Legos ausschuettet, wenn er zuvor die Baukloetze einraeumt. Das funktioniert ganz gut.

Ich habe einiges in Italien gelassen, aber auch da hatte er im Vergleich zu anderen fast nichts. Ich sehe, dass er ohnehin noch zu klein ist um wirklich zu spielen. Laenger als 10 Minuten geht da nichts.

Wenn du Ordnung willst, ist die Idee mit der Entruemplung nicht schlecht...

Das mit dem Kiga hatte ich so in etwa erwartet. Sehr gut.

LG
Christiane

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Re: Frage

Antwort von wassermann63 am 08.11.2006, 10:51 Uhr

Buongiorno carissima,

*pfffff*, weißt du, das mit den Spielsachen ist soo ein Elend. Also, erst einmal habe ich ihn bis vor einigen Monaten zugemüllt, also fast bei jedem Einkauf irgendwas gekauft (für den Kleineren viel weniger, weil einfach das Angebot nicht so groß ist) und dann gibt es ja regelmäßig bei jedem Oma-Besuch (1x die Woche) Geschenke. Neuerdings prinzipiell x 2, aber die Sachen häufen sich natürlich doch.

Das heißt, ich bin da voll selbst schuld. Vor allem ist die Krux ja, dass er den Dingen keinen richtigen Wert zugesteht (weil sie den ja tatsächlich auch nicht haben) und weil ich den Sachen ja ebenso wenig Wert beimesse.

Beispiel: Bei einer Packung Aldi-Filzmalstiften schaue ich nicht so sehr drauf, ob die jetzt alle abgekracht, geplättet oder ohne Deckel sind. Die hend ja eh nix koscht ;-(

Hätte ich jetzt Bio-Malstifte aus Bio-Zedernholzgriffen für 2 Eurole das Stück gekauft, hätte ich dem einen viel höheren Wert beigemessen und dementsprechend auch rübergebracht.

Ich muss da vor allem an mir selbst arbeiten, auch wieder in der Vorbildfunktion..

Lg
JAcky

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Die Entrümpelung...

Antwort von SusanneZ am 08.11.2006, 11:47 Uhr

...ist eine sehr gute Idee. Denn ansonsten kann er da wirklich keine Ordnung mehr halten. Er weiß ja auch gar nicht mit was er zuerst spielen soll und schon hat man wieder nen Saustall... Also, sehr gut Idee - Problem erkannt! ;-)

Was den KiGa angeht, würde ich es über den allgemeinen Aufbau von Selbstbewusstsein versuchen. Dass es eine gewisse Einhaltung von Regeln gibt, hat er schon lange begriffen. Aber er zeigt auf diesem Gebiet dann eine allgemein vermeidende Haltung, was widerum zeigt, dass er sich innerlich nicht wirklich wohl fühlt und Angst vor besagtem Rüffel hat.

Was steckt hinter der Rüffel-Angst genau: Angst, dass die Erzieherin ihn nach dem Rüffel nicht mehr mag? Angst, dass seine Freunde ihn auslachen könnten? Angst, nicht mehr dazu zu gehören/ anerkanntes Mitglied zu sein? Angst, vor einem widerkehrenden xy Tonfall der Erzieherin, weil es unangenehme Gefühle auslöst? (das wären alles unbewusste Ängste)... Ich weiß es nicht, aber vielleicht hast du ne Idee. Dann kann man da vielleicht auch noch etwas drehen. Aber alles hat irgendwo eine Verbindung zum Selbstwertgefühl und das würde ich zusätzlich steigern.

LG

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Re: Die Entrümpelung...

Antwort von buchis am 08.11.2006, 12:45 Uhr

ERst mal gehört sich die Oma auch angeschissen. Wieso den jede w-oche Spielzeug! Muss man eure Kinder denn damit bestechen, dass sie dann die Oma mehr leib haben. Hört sich so an als würde die Oma sicherstellen wollen, dass die Kinder sie immer gut leiden können. Da würde ich mal ganz schnell einen Riegel vorschieben. Auch wenn die Oma meckert!
ansonsten ist es eine gute Idee, deinem Sohnemann anzudrohen, wenn er nicht aufräumt gehst du abndes mit dem Korb durch zimmer und alles was nicht an seinem Platz liegt (also am Boden rumfleigt) landet im orb und damit im Keller oder wo auch immer.
Ich denke das machst du einmal und dann sollte s klappen.
Er wird sich wundern wenn seine Spielsachen eines Morgens weg sind!
LG buchis
Und ne entrümpelung wäre auch mal angebrahct. Vielleicht macht ihr das zusammen. du könntest ihn fragen, was er nicht mehr braucht und es in eine Kiste Packen lassen. Vielleicht spendet ihr es zusammen oder so!

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Bedenke aber auch...

Antwort von SusanneZ am 08.11.2006, 12:51 Uhr

...dass die Kleinen teilweise überfordert sind mit dem Aufräumen. Helfen zum Anfang (sagen, was zuerst; aufpassen dass es nicht zu viel ist; bissel Motivation;...) ist nicht verkehrt. Solche Androhungen müssen nicht sein - sie treiben doch nur das Böckchen raus.

LG

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