Rund um die Erziehung

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Geschrieben von ny152 am 04.11.2006, 18:08 Uhr

interessant

also die handlung an sich ist nicht entscheidend, sondern die intention, die man im kopf hat. zumindest bei situation 2 hatte ich tatsächlich keine angst vor autoritätsverlust. bei situation 1 geht es mir tatsächlich um das prinzip "tische sind nicht zum sitzen da". an das prinzip "machen lassen, es wird von alleine uninteressant" glaube ich nicht so recht. das matratzengehüpfe in unserem hause (das mich allerdings nicht stört) ist ein beleg dafür.

so langsam kapiere ich. beim nicht-erziehen geht es nicht um die vorgehensweise an sich, die deckt sich durchaus mit den vorgehensweisen von (unautoritär) erziehenden. es geht um die intention im kopf.

ich glaube, einem 1-4jährigen ist es völlig wurscht, welche intention mama gerade im kopf hat. es kommt nur die reaktion an, die vorgehensweise, der erzieherische akt an sich. dann laufen ja am ende die fäden wieder zusammen und ich kann keinen unterschied erkennen zwischen (unautoritärem) erziehen und nicht-erziehen.

tatsächlich hatte ich jetzt mit was anderem gerechnet und bin ein wenig überrascht.

 
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