Geschrieben von tigerlillie am 06.10.2006, 19:08 Uhr |
Hoffnung aufgegeben
also wieder jedes Kind ist auch meine 3 jährige Tochter in der Trozphase was njoch hin zu kommt ist das Oma sie sehr verwöhnt hat und auch zwischen durch noch tut naja und ich hab halt sehr damit zu kämpfen ihr grenzen zu setzen geschweige denn sie auch durch zu setzen ich bin mit meinem latein am ende auch mein patner ist mir keine große Hilfe im gegenteil er macht alles schlimmer weil er nur rum motzt und sich wenig zeit für sie nimmt (Pc und diverse Spielkonsolen sind wichtiger) auch ich arbeit und habe wenig zeit für sie jedoch versuche ich unsere zeit so schön wie möglich zu gestalten: Mein kleine ist ein Dickkopf und ich weiß einfach nicht wie ich zu ihr durch kommen sollen egal was ich sage was ich mache ob ich freundlich sage/machen oder schon sauer und schreiend vor ihr stehen das juckt sie nicht die Bohne im gegentei sie treibt noch weiter bion ich schon am boden liege und an mir selbst als mutter zweifel . Meine Tante meint das es Meine Schwiegermutter da viel falsch macht dadurch das sie dort alles darf und bekommt und das bei mir halt nicht der fall ist ich hab aber schon alles versucht hab sie halt mal nicht zu oma gegeben und so hat aber alles ncihts gebracht was meint ihr kann ich den noch machen ????? Ich bekomme in März mein zweites KInd und ich weiß nicht wie ich das in dieser situation schaffen soll
Re: Hoffnung aufgegeben
Antwort von ny152 am 06.10.2006, 19:21 Uhr
klingt vor allem nach einem familiären problem, nicht so sehr nach einem problem mit dem kind, das ja letztlich nur auf die familieninterne situation reagiert.
das ist jetzt keine hilfe, aber vielleicht ein ansatzpunkt für dich.
Re: Hoffnung aufgegeben
Antwort von mone71 am 07.10.2006, 9:54 Uhr
Hallo,
hast du schon mit der Oma darüber geredet?
Die nette Frau vom Kiga hat mir ein Buch empfolen, das ich gelesen habe und dann der Oma geben wollte.
Eigentlich sind es zwei Bücher die ich dir echt empehlen kann.
"Steve Bibbulph" >Das Geheimnis glücklicher Kinder<
&
>Kinder brauchen Grenzen<
Mone