Rund um die Erziehung

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Geschrieben von DK-Ursel am 28.04.2022, 23:21 Uhr

Gute Antwort, Pauline

Lehrer machen sowas nicht zum ersten Mal, seltenst kommen sie mit lädierten und schlimm zugerichteten Kindern zurück. Es liegt auch nicht in ihrem Interesse, daher achten sie auf die Kinder.
Und Kindergarten und Schule sind AUCH Lehrmeister darin, daß man hin und wieder sich selbst zurücknehmen muß,damit die Gruppe funktioniert und man gemeinsam Spaß hat. es ist übrigens immer was anderes, etwas mit den Klassenkameraden oder sonstwie Gleichaltrigen zu tun als mit Eltern oder in anderen erwachsenen Zusammenhängen.
Auch da können Kinder wie eltern überrascht werden, wie anders und lustig en vorher verhaßtes Unternehmen doch war..

Der trivialste Fall eines Armbuchs geschah bei uns,als sich eni Kind für die Pause den Schneeanzug anzog und das andere mit der Jacke kämpfte. Eins kam dem anderen ungewollt in die Quere, das andere fiel - bums.
Beim Klettern auf das höchste Gerüst standen wir alle daneben, der Kleine, ca. 3 Jahre, war hoch oben; die Lppe blutig schlug er sich auf der zweituntersten Stufe der "Leiter", die vom Gerüst runterführte,als er DA ausrutschte..
Wie du schreibst, Pauline, Unfälle sind Unfälle und passieren immer und überall - und loslassen ist eine der wichtigsten Übungen.
Wer seinem Kind nichts zutraut, macht es unsicher, unselbständig und gibt ihm das Gefühl, nicht gut genug zu sein.

Trau den Lehrern was zu - und Deinem Kind.
Und laß los - wenn Ihr das nicht lernt, reißt es sich später mit Schmerzen los - oder bleibt ein unselbständiger Mensch. Beides ist wohl nicht Ziel (D)einer Erziehung.

 
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