Rund um die Erziehung

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Geschrieben von lubasha am 03.06.2018, 6:33 Uhr

Genau!

Großstadt und riesen Kreuzungen haben Vorteil, dass da Ampeln sind, bei der kleinen Kreuzungen konnten sie abshätzen, ob die Straße leer ist odee ob ein Auto kommt.

Es haben sie vorher geübt, es ging recht gut.

Hat nichts mit Wunderkindern zu tun, sondern mit sicheren Routen (Fußgängerzone ) und Kommunikation.

Aber wenn die Kinder mit Rad unterwegs sind, und die Erwachsenen ohne, kann man abschätzen / besprechen, wie man geht, wo das Ziel ist, worauf sie achten müssen.
Ab 1 Geburtstag war Kinderwagen nue zum Schlafen da. Dann kam Laufrad, und Kinderwagen nur bei krankem Kind als Transport um Kinderarzt. Bis zum 3 Geburtstag sammelt so ein kleinwr Zwerg einiges an Erfahrung.

Nein, sie hatten kein volles Überblick. Aber es reichte, jm komplett leere Steaße zu überqueren oder mit dem Menschenfluß an der Ampel zu bleiben.

Und hier reichen beide Entscheisungen, um zur Kita, zur Malschule, zur Musikschule, zum Garten, zu den Freunden... zu kommen.

Einkaufen und Spielplatz geht hier ohne Straße, nur in Fußgängerzone.

Hat hier problemlos funktioniert.
Bei meiner Freundin waren die Kinder ab 2 mit Freunden und Geschwister alleine auf der Straße zum spielen. Die ganze Straße handhabte es so.
Jetzt sind alle erwachsen.

 
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