Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Zafon am 29.04.2013, 20:33 Uhr

Ehrlich gesagt...

Liebe Tine, das ist eine nette Begrüßung von Dir! So ein Austausch öffnet wieder ein paar Pforten, selbst wenn wir sicher nicht lang „diskutieren“ werden, weil unsere Ansichten sehr nah beieinander liegen

So regelmäßig lese ich nicht bei ihm
(fand aber bemerkenswert, dass letzte oder vorletzte Woche gleich drei geschrieben haben, dass ihm ein ziemlich fataler Lesefehler unterlaufen ist – Frau schaut ihm scheinbar ganz schön auf die Finger hoffentlich hat es auch die betreffende Mama gelesen)

…. kann es sein, dass er immer erst sozusagen die These aufstellt, wie es am besten wäre und dann erst auf das eigentlich geschilderte Problem individuell eingeht?
Da er selbst so strikt gegen Gewalt in jeglicher Form ist, verwundert mich Akzeptanz von partnerschaftlicher Gewalt …. komisch, aber Du hast es ja gelesen.
Ja klar, Beratungsstelle nennt er bei Problemen mit Säuglingen/Kindern, aber nicht für die Eltern selbst.

Er schreibt beispielweise, dass die Grundvoraussetzung um ein Kind großzuziehen Reife und psychische Stabilität ist. Ich sehe es genauso, aber die Realität sieht ja nun mal bunter aus und vielleicht will er bewusst nicht noch eine „zweite Baustelle“ hier im Forum eröffnen …. Hmm, war nur so ein Gedanke.
Ich finde das erste Jahr mit Kind ist ein besonders sensibler Zeitraum und es braucht schon eine recht stabile Beziehung, einen verständnisvollen Partner und eine belastbare Mutter, um da unbeschadet durchzukommen. Vielleicht meint er auch, dass manchmal zu schnell aufgegeben wird…. Aber richtig antworten kann nur er.

Ja, Du hast Recht. Ein Kind kann selbst ohne Kindsvater (mit einer anderen festen Bezugsperson) glücklich groß werden – jedenfalls glücklicher als z.B. mit trauriger, verängstigter, geschlagener Mutter und gewalttätigem Vater. Zumal es häufig später auch das Kind trifft.

Du machst mir Mut … ich bin jedenfalls auch schon gespannt wie die nächsten Jahre verlaufen, v.a. wenn dann, so wie bei Euch, noch ein Geschwisterchen dazu kommt

Oh, beim Zähneputzen hab ich mich nicht richtig ausgedrückt – spielerisch auf jeden Fall und das nicht nur beim Zähneputzen. Nein, in Bezug auf den Reinlichkeitsaspekt: er schreibt, man brauche erst mit Durchbruch der Backenzähne (also frühestens ab 11. LM) die Zähne zu putzen….
Selbst wenn man seinem Kind nicht speziell ins Zuckerland schickt, finde ich es schon viel eher notwendig. Und was ich immer noch nicht verstehe: Einschlafstillen bis zum 2.LJ, aber Einschlafen ohne Körperkontakt …

Berufsbedingt weiß ich ein bisschen was. Durch Zufall bin ich auf das Forum gestoßen und war/bin sehr froh, dass ich so noch über Dr. Posth "gestolpert" bin.
VLG + ganz bestimmt bis bald

 
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