Rund um die Erziehung

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Geschrieben von DK-Ursel am 15.11.2018, 23:04 Uhr

Das liegt aber oft auch daran,

Wie gesagt, ich denke auch, es liegt oft an den Erwartungen und --- nicht zuletzt auch daran, wie Freundin definieren.
Oben waren sicher erstmal eher Spielkameraden gemeint (aus denen Freunde werden können).
ich zitiere oft auch gern eine Frau im Ausland, die mal sehr treffend sagte:
"Für die Menschen in meiner jetzigen Heimat habe ich viele Freunde, nach dt. Defintion, nach dt. Verhältnissen keine."
Es ist sicher auch bezeichnend, daß ich selbst hierzulande von 3 Frauen,die ich inzwischen als Freundinnen bezeichne, 2 Deutsche sind.
Und letztendich ist das nie so ein Freundschaftsverhältnis wie andere oft haben - so eng komme ich an Menschen nicht ran bzw. lasse ich sie nicht an mich.
Damit und auch mit noch weniger ist eben auch nicht jeder automatisch unglücklich.
DAS kann man aber werdenw,en neinem dauernd suggeriert wird, man müsse doch Freunde haben, man brauche doch Freunde, man sei zu verletzlich, wenn man nur 1 Freund habe (Dauerspruch bei uns in der Schule zu unseren Kindern) undundund.

Freunde sind aber gerade mit zunehmendem Alter nicht einfach da, sondern müssen gefunden und "erarbeitet" werden.
Man muß investieren, man muß sich trauen und man muß sich bemühen.

Daß es sogar für Woks Deckelchen gibt, ist bekannt - udn tröstlich,. denn letztendlich gibt es für jeden Menschen Seelenverwandte - manche finden sie leichter als andere, aber ich glaube nicht, daß jemand derart anders, komisch, einzigartig ist,daß er nicht EINE Berühungspunkt zu anderen finden kann, der wichtig ist.

Geduld und Ausdauer, Optim,ismus und Vertrauen in die Menschen - helfen.

Gruß Ursel, DK

 
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