Rund um die Erziehung

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Geschrieben von DK-Ursel am 15.11.2018, 15:38 Uhr

Das liegt aber oft auch daran,

daß wir,dir wie zwar sozial gut funktionieren, wie man hier sagt, also nicht einsam sind, gute Bekannte haben, Anschluß finden - und manchmal eben dennoch über längere Zeiten hinweg keine FREUNDIN, daß wir also andere Ansprüche an das Wort und den Inhalt stellen als die, die (angeblich) leicht und schnell Freunde finden.
Und dann reichen mir eine Zeitlang - manchmal auch länger - eben auch die,die mich (oberflächlich) mögen: Die im Chor oder Lesekreis, die ich nur einmal pro Woche und im Sommer gar nicht sehe, die Kursusleute,mit denen ich lache und auch mal nicht allzu Privates teile, die ...--- ehe ich dann jemandem mein Herz ausschütte, jemanden zu nahe dran lasse, der mich (9n meinen Erwartungen, zugegeben) dann enttäuscht.
So geht es vielen.
Und das ist dann auch okay.
Dann kann man sich zwar auch manchmal wünschen, man hätte jemanden, den man wirklich als Seelenverwandten bezeichnen kann, aber dann weiß man schließlich auch, daß die ncht auf Bäumen wachsen --- und es sich eben lohnt zu warten.
Zumal Freundschaft eben wachsen muß - man rennt nicht beim ersten Sehen aufeinander zu und ists ich ein Leben lang grün.

Ichd enke immer noch, in Bezug auf die Kinder interpretierenwir da sehe oft zuviel von uns hinein und glauben, alles andere mache unglüpcklich nzw. wir seien mal nicht glücklich gewesen, also müßten wir ähnliche Verhältnisse für die Kinder ändern.
Die leben aber in einer anderen Welt, zu einer anderen Zeit, mit anderen Menschen und sind nicht WIR.

Der Satz mit den Pfannen war übrigens klasse!!!

Gruß Ursel, DK

 
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