Rund um die Erziehung

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Geschrieben von SusanneZ am 25.11.2006, 20:51 Uhr

Das ist ja alles nur noch eine Frage...

Wann geht er denn ins Bett und wieviel schläft er insgesamt? Also Schlaf braucht er noch mindestens 12 Stunden pro Tag.

Isst er abends richtig Brei - ist er also wirklich satt? Dann ist es vielleicht nur eine Angewohnheit? Hat er früh richtig Hunger oder nur Durst? Wenn 1., dann ist die Nahrung abends doch zu schnell verdaulich und wenn 2., dann gib ihm abends noch was zu trinken. Wenn Angewohnheit, dann wähle ein Übergangsobjekt wie tragen, hin- und herschieben oder was zum nuckeln, was ihn zum weiterschlafen bringt. Macht man das sofort, sobald er nur einen Mucks von sich gibt, dann wird diese Angewohnheit bald überschlafen werden ;-)

Er scheint ein sehr neugieriges und aufgewecktes, temperamentvolles Kerlchen zu sein. Ich habe mich früher auch immer gegens wieder weiterschlafen gewährt. Ich hatte schon wieder konkrete andere Dinge im Kopf. Da war das schlafen uninteressant. Ich würde ihn "überlisten". Zum einen niemals viel rabatz nachts machen: Licht bleibt aus, nicht erst lange schreien lassen und zum anderen: ein weiches Spielzeug geben (was er nur morgens bekommt, dann wird es nicht langweilig) und wenns geht nach der Flasche hin und herschieben (Räder fürs Bett gibt es billig im Baumarkt habe ich gelesen). So werden ihm die Augen von allein wieder zufallen, wenn er denn noch müde ist.

Also, erzähl doch morgen mal, ob es schon erste Erfolge gab. Ich bin sicher du schaffst es und Großeltern wissen häufig viel, aber nicht immer das richtige ;-), da die Entwicklungspsychologie früher noch keine Berücksichtigung fand.

LG

 
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