Rund um die Erziehung

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Geschrieben von krueml am 27.01.2007, 20:46 Uhr

@Clavi

Ja, mein Mann hat mich in gewissen Dingen auch erzogen, gebe ich offen zu. :-) Manchmal ist es gar nicht schlecht wenn man den Spiegel vorgehalten bekommt, auch wenn es nicht immer angenehm ist.

Ich tendiere auch zu Erziehung "light" die ich aber schon immer so praktiziert habe. Manche Dinge sind für mich sowieso selbstverständlich. Auf der anderen Seite bin ich der Meinung, dass meiner Grossen (3) in vielen Dingen noch das Verständnis fehlt bzw. das Einsehen was gut für einen selbst ist. Ich könnte z.B. auch sämtliche Mahlzeiten mit Kuchen und Co. ersetzen (habe ich oft genug gemacht) ABER ich habe das Verständnis, dass es so auf Dauer nicht geht weil es für meinen Körper schlecht ist. Ein Kleinkind denkt nur im hier und jetzt und wenn meine Tochter lieber Eis oder Kekse anstatt ein Brot essen will, dann kann sie die Folgen noch nicht absehen. Da bin doch ich als Mutter gefragt sie richtig zu lenken. Wir haben z.B. die Abmachung, dass vor dem Essen nichts Süsses gegessen wird. Ist sie schlecht drauf und besteht auf sofort, dann gib ich ihr ein Gummibärchen unter der Bedinung, dass sie es neben den Teller legt und erst isst wenn das Brot auf ist. Solche Sachen akzeptiert sie sehr gut und ich muss kein pauschales Nein aussprechen. Insofern manipuliere ich auch was Nicht-Erzieher schlecht finden. Nur was macht man wenn man mit Logik und Diskutieren nicht weiterkommt? So sind wir beide zufrieden. :-)

LG!

 
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