Rund um die Erziehung

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Geschrieben von stetibi am 23.02.2007, 23:04 Uhr

an SuzanneZ

Hallo,

ich lese hier still mit u. aus Diskussionen habe ich herausgehört, dass du keine Kinder hast. Stimmt das?

Wenn ja - was bewegt dich dazu, hier so engagiert zu schreiben bzw. dich mit dem Thema Kinder-Erziehung zu befassen?

(Bitte diese Frage nicht provokativ auffassen, mich würd's aus Neugierde interessieren).

LG, Stefanie

 
15 Antworten:

Nachtrag

Antwort von stetibi am 23.02.2007, 23:09 Uhr

Und ... oh Gott ... auch ich habe ein Z in deinen Vornamen gebastelt, wie kommt das bloß...

Nichts für ungut, S.

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Re: an stetibi

Antwort von SusanneZ am 23.02.2007, 23:17 Uhr

Aus persönlichem Interesse. Zum einen habe ich mich schon als Kind für psychologische Erscheinungen interessiert - einfach bei Auseinandersetzungen zwischen mir und meinen Eltern. Und zum anderen aus meiner Kindheitsgeschichte heraus. Da ich adoptiert bin, ist nicht mehr alles genau nachvollziehbar wie sich was ausgeprägt hat. Habe z.B. unter starken Verlustängsten gelitten, wo es immer hieß ich wurde von meiner leiblichen Mutter allein gelassen. und noch verschiedenste andere Dinge. Aber wirklich klar sagen, kann mir das niemand, da es alles nur aus Zusammenreimungen entstanden ist. Durch das Hinterfragen habe ich mich ein wenig von den zusammengereimten Vorurteilen befreit und somit sozusagen auch ein wenig zu mir selber gefunden. Andererseits finde ich Psychologie - wie gesagt - sehr interessant und beschäftige mich auch so gern damit.

So, dadurch bin ich überhaupt auf die Idee gekommen, mich näher mit Kinderentwicklungspsychologie auseinanderzusetzen. Und irgendwann bin ich bei meinen Internetrecherchen auf dieses Forum gestoßen (zuerst aufs Expertenforum *gg*) und dann irgendwie hängen geblieben.

LG

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zum "z"

Antwort von SusanneZ am 23.02.2007, 23:19 Uhr

es ist mir schnuppe, ob jemand ein "z" in meinen Vornamen bastelt - es ist ja eh nur ein Nick. Zudem werde ich in Belgien immer mit "z" geschrieben. Aber für LeRoHe konnte ich es mir nicht verkneifen sie auch einmal dummschräg anzumachen.

Also, auch nichts für ungut.

LG

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Re: an stetibi

Antwort von stetibi am 23.02.2007, 23:38 Uhr

Ja aber sind Theorie und Praxis denn nicht zwei verschiedene Schuhe?

Ich denke, dass theoretisches und praktisches Wissen einander ergänzen. Im Bereich Kindererziehung kann vielleicht die Praxis ohne Theorie auskommen, nicht aber die Theorie völlig ohne die Praxis. Ich finde alles was du schreibst logisch und vernünftig, und spreche dir auch nicht ab, dass das alles fundiert ist, was du schreibst, aber die Selbstsicherheit mit der du deinen Standpunkt z.T. versus gestandene Mütter vertrittst wundert mich dann doch. Es gibt zu viele unterschiedliche Menschen, unterschiedliche Charaktere und Probleme, wie kann man das alles rein vom psycholgisch geschulten Gesichtspunkt heraus bewerten ohne wenigstens in Teilbereichen eigene Erfahrungswerte berücksichtigen zu können - oder hast du beruflich mit Kindern zu tun?

LG, Stefanie

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Re: an stetibi

Antwort von SusanneZ am 24.02.2007, 0:11 Uhr

Über das Internet können alle Tipps null und nichtig sein - eben weil jedes Kind anders ist als das andere. Es nützt im Grunde genommen auch nichts, wenn Mama A diese Maßnahmen bei ihrem Kind ergreift und Mama B mit dieser Maßnahme bei ihrem Kind gar nix anfangen kann.

Und ich lebe auch nicht abgeschieden von Kindern *gg*. Nein, ganz im Ernst. Ich habe nicht beruflich mit Kindern zu tun, aber privat schon. Und Theorie ganz ohne Praxis geht auch nicht, denn schon allein die Theorie ist aus praktischen Erkenntnissen entstanden. Und klar, klingt das in der Theorie schön trallera...das weiß ich selber. Denn spätestens wenn ich mit Kindern von Freunden und Bekannten zu tun habe, krieg ich das zu spüren. Aber nur weil ich weiß, was die "praxisfundierte" Theorie besagt, kann ich mich selber refektieren und ggfls. auch weiterentwickeln. Und ich bin froh, den Abstand zu haben. Denn wenn du jeden Tag jede Sekunde mit einem Kind zu tun hast (ja, auch diese Ehre hatte ich schon *gg*), dann ist der Abstand nicht mehr gegeben. Und ich bin froh, wenn ich den Abstand wieder habe und dann in Ruhe meine Gedanken dazu entfalten kann...

Und das beste Beispiel, warum ich Theorie nicht unwichtig finde, sind bspw. die Bindungsarten: sicher, ambivalent unsicher und unsicher. Erstere und letztere Kinder unterscheiden sich in ihrem Verhalten auf den ersten Blick kaum. Nur erstere fühlen sich pudelwohl im inneren Gleichgewicht und letztere haben einen enormen emotional durchhängenden Sack mit sich rumzutragen. Die Mütter der sicher gebundenen Kinder schreiben: das Kind nicht schreien lassen und Bedürfnisse sofort befriedigen. Wir haben damit gute Erfahrungen. Mein Kind weint eigentlich nie... Die Mütter der unsicher gebundenen Kinder schreiben: sie müssen auch mal schreien und lernen, dass sie uns nicht auf der Nase rumtanzen dürfen. Das tun sie nämlich sonst... Ich lasse meine abends im Bett immer schreien bis sie schlafen und es hat ihnen bisher nicht geschadet. Im Gegenteil, das ging nur wenige Wochen so und nun ist Ruhe. Beide behaupten stolz, dass ihre Kinder ja so glücklich sind und nie schreien... So, und nun? Wem glaubst du jetzt? Wahrscheinlich dem, der mit seiner Meinung dir am nächsten steht. Ist es die Mutter des sicher gebundenen Kindes dann gratuliere ich aus theoretischer Sicht, ist es die andere, dann mag ich meine Finger (auch als fast reiner Theoretiker) nicht still halten und ich finde es gerechtfertigt meinem Gehirn über die Tasten freien Lauf zu lassen.

Ich weiß, dass ich immer wieder kontrovers diskutiert werde - es gibt halt für und wieder. Andererseits steht überall mein Name dahinter und niemand ist gezwungen mich zu lesen. Und wenn ich was absolut falsches schreibe, dann darf auch jeder, der es besser weiß, korrigieren. Das ist doch in Ordnung. Nur einfach doof von der Seite anmachen, ohne stichhaltige Begründung sondern einfach innere aggressive Ablehnung ... finde ich voll daneben. Da ist nun wirklich niemanden geholfen.

LG

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Re: Ein anderer Gedanke ...

Antwort von Jamu am 24.02.2007, 15:27 Uhr

... wenn man losgeht und Hilfe sucht für sich - und man geht dann zu einem Psychotherapeuten hin und erzählt die Probleme die man hat, wie kann er denn da eigentlich helfen? Ich meine, dann müsste man ja auch irgendwo sagen, daß er nur theoretisch arbeitet, einen eigentlich nicht kennt, die Familie nicht kennt und die Problematik als solche nur vom hören her kennt.

Ich denke, dann dürfte man sich ja auch nur mit Selbsthilfegruppen in Verbindung setzen und der Psychologe etc. wäre arbeitslos!

Ist jetzt auch nur ein Gedankengang von mir und nicht ironisch gemeint.

LG Jamu

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Re: Ein anderer Gedanke ...

Antwort von ny152 am 24.02.2007, 16:35 Uhr

und die mitarbeiterinnen in frauenhäuser leisten natürlich keine gute arbeit, wenn sie selber nicht schon mal ordentlich nach strich und faden von ihrem mann verprügelt worden sind!

das glaubt ja auch keiner...

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Re: das wundert mich auch

Antwort von Benedikte am 24.02.2007, 18:34 Uhr

Hallo stetibi,
ich lese inzwischen an SusanneZs Beitraegen meistens vorbei- nicht im aktuell-Forum, aber ueberall, wo es um Kinder geht. Ich habe naemlich oefter Beitraege gelsen, wo mir nur die Haare zu Berge standen- bspw. war ein Kind den ersten Tag im Kindergarten, das war sehr schlecht gelaufen udn sie empfahl sofort, das Kind da rauszunehmen. Da habe ich mir nur gedacht, ob sie weiss, wie genau man sich so eine Einrichtung vorher anschaut, wie umfassend so eine Anmeldung und Platzzuteilung ist und dass ebne manche Sachen nicht sofort laufen. Mein erster Schultag ist fuerchterlich schief gekaufen- und ich bin trotzdem zurueck mit letztendlich passablem Erfolg.
Mich stoert, dass sie den normalen Schwierigkeiten beim aufziehen von Kindern immer gleich eine toll klingende Theorie und einen pathologischen Hintergrund verschaffen will.

Jedenfalls, im Expertenforum kann sie nicht laufend schreiben, sie ist keine Expertin.Da gab es ja verwirrung, weil sie immer die richige Expertin sozusagen ko-moderierte.Hier im Muetterforum kann jeder schreiben, auch was er will, und mich stoert es schon, dass jemand, der weder beruflich noch privat mit Kindern zu tun hat, oft recht belehrend Auskuenfte erteilt mit Anspruch auf Allgemeinverbindlichkeit. also statt " ich mache", "bei uns ist" immer das ist so und so.

Und wenn eines meiner Kinder mal eine Herztransplatation braucht, darf SusanneZ da auch keine Hand anlegen, auch wenn sie alle Theorien zur Herzverpflanzung bis dahin kennt und " was dazu gelesen hat". Ich verlange auch nicht, dass der Operatuer selber ein fremdes herz hat- ich verlange nur nachgewiesene fundierte Kenntnisse.

Denn bei diesen Vergleichen, maennliche Gynaekologen wuessten ja nicht Bescheid oder maennliche Geburtshelfer oder weibliche Urologen- da sage ich immer, die haben eine Ausbildung.Nicht nur Jhare gelernt, Theorie und Praxis, sondern auch in Pruefungen ueber ihre Kenntnisse und Faheigkeiten Zeugnis abgelegt.Und deshalb- auch wenn ein maennlicher Gynaekologe nie ein Kind gekriegt hat, so hat er zig Frauen dabei begleitet, weiss, was sich im Koerper abspielt, hat gelernt, Ultraschalle zu machen und zu bewerten, weiss, worauf Beschwerden hindeuten- kurzum, er hat eine fundierte ausbildung. Und genau die fehlt SusanneZ- sie hat weder Theorie noch Praxis, sie hat sich hobby maessig mit der Sache vertraut gemacht.

Ich habe ja auch schon oefter geschrieben, dass mich das total wundert- denn sie teilte ja auch, auskunftsfreidig wie sie ist, mit, dass sie erst Mitte 20 sei und nicht arbeitet. Ich wuerde- wenn ich weder Kinder noch Beruf haette- immer versuchen, mein Lbeen auf die reihe zu kriegen, fuer eine Existenzgrundlage sorgen und mich nicht darauf verlassen, dass mein Freund das tut.Nicht nur aus Existenzgruenden, sondern auch, um im realen Leben etwas zu leisten und zu schaffen. Das macht sie nicht, sie schreibt stattdessen im Internet- denn die Haufigkeit und Vielzahl ihrer Beitraege zeigt ja, dass sie hier soviel Zeit verbringt wie manche Teilzeitkraefte an ihren Bueroschreibtischen.

Wie gesagt, ich habe auch nicht verstanden, wo ihr starker geltungsdrang auf dem Gebiet der Kindererziehung herkommt- aber hier kann jeder schreiben- und viele Mutter sind ja auch mit ihren Ratschlaegen sehr zufrieden und verzichten gerne auf " offizielle" Kenntnisse.

Benedikte

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Re: das wundert mich auch

Antwort von pittiplatsch80 am 24.02.2007, 19:10 Uhr

und mich wundert es,dass immer wieder kommt,der sich wundert *g*
überlest es doch einfach,mein gott,man könnte auch jeden tag ein posting schreiben,dass einem die haare zu berge stehen,was manche frauen MIT kindern für einen blödsinn schreiben ...

so langsam nervt es,wenn man auf nix anderem rumhacken kann,als darauf,dass sie noch kein eigenes kind hat.
ausserdem gibt sie tipps,die man annehmen kann oder eben nicht.vielen hat sie schon geholfen,dass alleine zählt...

lg pitti

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na Benedikte,...

Antwort von SusanneZ am 24.02.2007, 19:15 Uhr

...und wenn du mal Zeit und Lust hast, dann versuchst du eine Endlosdiskussion loszutreten auf Basis von Uraltkamellen? Du hast im übrigen den Hinweis auf die schlechte Rechtschreibung vergessen.

Was im übrigen meine Arbeitsituation betrifft, würde ich gern mal wissen woher du weißt was ich neben dem Forum mache. Was meinst du wozu ich am Computer sitze, was meinst du warum bei uns noch kein Kind im Anmarsch ist? Und du kannst wissen, dass es nicht spannend ist zu Hause zu sein und ich ungern das Geld meines Freundes mitausgebe. Aber das lass mal unsere Sorge sein. Und bevor du jetzt wieder behauptest, dass ich mich im Vorstellungsgespräch genauso daneben wie hier benehme...bisher muss ich noch nicht an mit selbst zweifeln, da ein Jahr (für Ausländer Chance geringer) arbeitslos normal ist. Die Situation sieht hier in etwa genauso aus wie in D.

Das nur mal am Rande! Alles andere hatten wir schon mal....aber nachtragend schein teil deines Charakters zu sein?!

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Re: arbeitstechnisch bist Du kein Auslaender

Antwort von Benedikte am 24.02.2007, 19:48 Uhr

Susanne,
Belgien gehort genau wie Deutschland der EU an- beide 50 Jahre im Maerz. Und wir haben einen gemeinsamen Arbeitsmarkt- sprich im Gegensatz zu Drittstaatlern braucht man keinerlei zusaetzliche Arbeitserlaubnisse.Von daher ist die Unterteilung zwischen Inlaender und Auslaender unsachlich- es gibt nur besser und schlechter qulifizierte.Problematisch faende ich in Belgien die Sprachanforderungen- gerade in Bruessel ja odt beide Landessprachen plus englisch zumeist.Und wer das beherrscht, geht weg wie warme Semmeln. Und auch andere-Bspw. sucht der EU Sprachendienst wie verrueckt Dolmetscher, die die Sprachen der Beitrittslaender beherrschen- das ginge bei entsprechender Qulifikation durch wie Butter.Ich kenne eine Dolmetscherin mit einer abstrusen Sprachenkombination die regelmaessig angeschreiben wird vom dortigen sprachendienst- sie macht aber als Freiberuflerin weiter.

Und sorry- ein Jahr arbeitslos wenn man noch nie gearbeitet hat, also nicht mal die kleinste Anfangsstellung, ein internship oder Praktikum oder so- ich faende das sehr bedenklich.Wobei es natuerlich zugegebenermassen nicht mein Ding ist und Du das ja voellig locker siehst.Bildungsasbschluesse haben heute nur noch eine geringe Halbwertzeit- lifeling learning ist die Devise.Ohne jegliche Berufserfahrung musst Du bald grosse Abstriche machen wenn Dein abschluss zulange zurueck liegt.

Ich sehe jedenfalls an der Viezahl deiner Beitraege zu allen Lebenslagen zu allen moeglichen Themen und an den absendezeiten, dass Du ungeheuer viel Zeit im Internet damit verbringst, anderen Leuten gute Ratschlaege zu geben.Wie gesagt, ich habe kein problem damit, wenn es Dir hilft, ist es ja gut. Nur faende ich es manchmal ehrlicher, wenn Du Dich nicht fachlich gepreufter Expertise gerieren wuerdest, einfach ehrlicher.Auf die alten Kamellen musste ich leider zurueckgreifen weil ich ja deine Beitrage hier im Forum - wenn ich hier nin- fuer meinen teil zumeist ueberspringe. Ich suche Rat von Leuten mit Erfahrung in Theorie oder Praxis- weder noch reicht mir nicht.

Aber- das habe ich ja geschrieben: Jeden das seine, jeder hat seine Prioritaeten.Aber ich kann eben auch verstehen, dass immer wieder postings wie das jetzt von stetibi oder das von wassermann kommen- haeltst Du die etwa nicht fuer legitim? Meinst Du, man muesse Deinem Rat ohne Zweifel folgen und ihn als wahr annehmen?
Und ich kann es halt wirklich nicht verstehen, wie jemand, der mit dem Thema nichts zu tun hat, so umfassend und haeufig dazu doziert. But- feel free and go ahead.


Benedikte

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EU interessiert....

Antwort von SusanneZ am 24.02.2007, 20:11 Uhr

...hier nicht wirklich *g* Wenn ich sehe, was die hier für ein Aufwand betreiben bzgl. Registrierung und ohne Registrierung in Belgien auch keine Arbeit. Dazu nur so viel. Was das übersetzen betrifft, da habe ich mich schon mal geschaut. Aber glaube mir, in Belgien gibt es Übersetzer wie Sand am Meer und das mit Ausbildung und Ausstattung von Computerprogrammen sowie Erfahrung. Wo sich der Kreis wieder schließt...

Zumal würde ich schon gern in meinem Bereich bleiben, denn wenn ich mich gleich zu Anfang in ein anderes Gebiet bewege, bekomme ich auf dem eigentlichen keine Berufserfahrung.

Berufserfahrene werden immer zu erst genommen und die zahlreichen Praktika, die ich während des Studiums gemacht habe, zählen da nicht dazu. Selbst im Kundendienst für deutsche Kunden wird Berufserfahrung verlangt...was mir ehrlich gesagt nicht wirklichverständlich ist. (hoffe nicht gleich überheblich zu wirken, aber Kundendienst wäre zwar eine niedrige, aber dennoch passend und sinnvolle Einstiegsposition). Auch hier muss man aber fließend NL, F, E und natürlich Deutsch sprechen können.

Ich habe es nicht geplant nach Belgien zu gehen, ansonsten hätte ich schon vorher meine Französisch-kenntnisse weiter gefestigt. In D kann man mit F in aller Regel nix anfangen und mit NL natürlich auch nix.

Habe auch an Selbstständigkeit gedacht, aber die Frage bleibt "als was". Übersetzerbüro - no chance.

Also, ich mach es mir sicher nicht leicht und ich würde arbeiten wie ein zugkräftiges Pferd *g*. Der Lohn ist mir auch nicht so wichtig, nur ganz unter Wert darfs auch wieder nicht sein. Wichtig ist mir aber, dass es mir langfristig für meine berufliche Karriere etwas bringt.

Was meinen Marktwert anbelangt, da hast du recht und ich habe mir da auch schon Gedanken gemacht. Aber das ist die Zeit, die auch viele Freunde von mir benötigt haben...

Was die Internships anbelangt...das wäre eine Alternative - kenne auch jemanden, der mich da weiter bringen könnte. Nur zählt auch ein Internship wieder zu den Praktika und zuviele Praktika will auch niemand auf dem Lebenslauf stehen sehen.

Mehr weiß ich dazu nicht zu sagen und beende dann mal meine Erklärungen.

(LG)

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Re: EU interessiert....

Antwort von Eleanamami am 25.02.2007, 10:34 Uhr

Ich glaube nicht, dass du dich hier so ausführlich rechtfertigen musst!!!!!!!!

Ich habe das gefühl, die " Siehatkeinkind-Endlosschleife" kommt immer aus einer Richtung......

Mir gefallen deine Beiträge, nehme mir heraus, was mir gefällt und gut!

Ich war 15 Jahre lehrerin, ohne eigenes Kind......nun habe ich meine Maus, aber meine Arbeit hat sich dadurch nicht geändert, was die Einstellung und Wahrnehmung zu und von Kindern betrifft. Das einzige was sich geändert hat....ich habe weniger zeit....

LG Astrid

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@eleanamami

Antwort von SusanneZ am 25.02.2007, 15:50 Uhr

hi, dann hab ich ja Hoffnung, dass ich in ein paar Jahren nicht all meine Einstellungen über Bord werfen muss *gg*

Hoffe du hast dein Kind nicht durch Druck aus der Elternreihe kriegen müssen *lach*

Mit dem Rechtfertigen hast du ja recht (*was ein Satz*), aber ich möchte auch ungern einen Haufen Anschuldigungen auf mir sitzen lassen. Aber stimmt schon...

LG

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Was ist los hier?

Antwort von stetibi am 25.02.2007, 23:04 Uhr

Also dieses Gezicke nervt.

Entweder dafür oder dagegen - hier sind sehr verhärtete Oppositionen, spitze Zungen, Dogmatismus, Rechthaberei - und in bezug auf Themen driftet alles ab vom hundertsten ins tausende.

Einfache Fragen werden einem verleidet. Man wird überfahren von den Fronten, wen interessiert am Ende noch die ursprüngliche Fragestellung ...

Das ist mir nichts. Schade um dieses Forum.
Und tschüss, S.

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