Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Sille74 am 14.11.2022, 13:51 Uhr

3 sprachig aufwachsen

Erst mal vorweg: ich selbst war und bin nicht in der Situation, also ich bin weder selbst mehrsprachig aufgewachsen noch betrifft dies meine Kinder, ich habe aber Verwandte, die mehrsprachig, z.T. dreisprachig aufgewachsen sind. Bei denen war es so wie bei Euch: die Eltern sprachen in ihrer jeweiligen Muttersprache mit dem Kind, Umgebungssprache wurde "im Vorbeigehen" gelernt, vom Kindermädchen, in der Krippe, ...

In deren Fall war zumindest eine Sprache auch nicht so mega "relevant".

Die "Kinder" sind inzwischen längst erwachsen, haben studiert bzw. studieren in unterschiedlichsten Ländern und sind sehr jnternational unterwegs und wirklich multikulturell sehr versiert. Ich glaube, wenn man so aufwächst, geht man an neue Sprachen/Kulturen lockerer und entspannter ran. Das halte ich für einen riesen Vorteil in der heutigen Zeit!

Spricht denn Dein Mann perfekt bzw. muttersprachlich tschechisch? Ich glaube, wenn er selbst sich im Deutschen deutluch wohler fühlt und tschechisch nicht (mehr) idiomatisch/muttersprachlich spricht, dann weiß ich nicht, ob es sinnvoll ist, dass er tschechidch mit dem Kind spricht. Da können bestimmt unsere Expertinnen aus dem Mehrsprachig-Aufwachsen-Forum mehr dazu sagen.

 
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