hallo, mein sohn ist 4,5 jahre alt. er bekamm von 3. bis 4. lebensjahr frühförderung und ergoth.das war im august 2013 beendet. er hatte keinen spaß.uns wurde wegen konzentrtion, merkfähigkeit und selbstständigkeit eine weiter ergoth. empfohlen. so ca. mit fünf jahren.man brauche nichts überstürzen, sagte man im kiga. mein sohn kann ding, die auf ihn einwirken nicht "filtern". er ist schnell müde, kann auch am abend schwer "abschalten". dies wurde mir mit einer "reizoffenheit" beschrieben.dies bestätigt mein muttergefühl.mein sohn ist auch groß(112 cm). ich vermut, das event. auch viel erwartet wird(kiga).die erziehr sind sehr bemüht, verständnis bds.( erziehr- eltern). er geht laut seiner aussage auch nicht gerne. wenn ich ihn nachmittegs abhole, will er trotzdem nicht immer gleich mitkommen. also muß es ja doch auch etwas schönes geben.er möchte eben lieber sachen machen, die ihm spaß machen.( spielen, musik, toben). im kiga ist aber auch eine gewisse zeit ein "muß"- programm. er wird auch viel gelobt, kann auch viele dinge gut. malen, ausmalen und eine gewisse zeit bei einer sache bleiben, fallen ihm schwer. ich möchte ihn nicht unter druck gesetzt wissen. auf der anderen seite gibt es ein gewisses " muß" im leben und so nun auch mal im kiga. wie kann ich meinem sohn helfen? kann man mit ergoth. einer reizoffenheit entgegenwirken? ich habe auch schon viel über eine mototh. gehört. er liebt musik, wo er auch etwas " runter fährt u konzentriert ist". es heißt doch auch immer, man soll die kinder lassen. jeder hat stärken und schwächen. worauf kids lust haben, könnten sie sich auch besser konzentriern. wie kann ich mit der situation umgehen? vielen dank für ihre hilfe mfg .a.w.
von thore2009 am 22.01.2014, 12:01