Hallo Frau Ubbens, seit einem Jahr ungefähr erlebe ich die totale Ablehnung von meinem Sohn. Er ist 2,6 Jahre alt. Wenn sein Vater dabei ist, existiere ich gar nicht für ihn. Papa soll ihn anziehen, baden, ins Bett bringen, er umamrmt und kuschelt mit ihm. Ich soll gar nichts machen, bekomme keinen Kuss neine Umrmung. Er will mit mir nkcht spielen und er schupst mich immer weg. Wenn ich ihm etwas sage, schreit er und schlägt er mich. Wenn er mit mir allein ist, ist er sehr brav. Wir spielen zusammen, wenn ich Nein zu etwas sage axzeptiert er, er beschäftigt sich sehr lange auch nit sich selbst. Wenn sein Vater nach Hause kommt, beginnt das Theater. Er schreit rum, lässt seinen Vater nicht mal auf die Toilette und lässt er sich von mir nichts machen. Wenn er sich weh tut, ruft und rennt heulend zu seinem Vater. Ich darf ihm überhaupt nicht trösten. Wenn er krank ist, will er auch bei seinem Vater sein. Ich habe auch viel über das Loslassen von der Mutter gelesen, aber das ist extrem. Liebt er mich nicht? Das tut so weh dass ich mir den ganzen Tag Kopf darüber mache. Ist es weil ich etwas strenger zu ihm bin? Sein Vater setzt ihm aber auch Grenzen. Ist es weil er mit mir die meiste Zeit verbringt und er braucht eigentlich mehr Zeit mit seinem Vater? Wir haben seit zwei Monaten das Neugeborene. Er liebt sie über alles. Ich darf alles mit ihr machen. Sein Vater darf sie nicht mal in Arn nehmen. Frau Ubbens, liebt mich mein Kind nicht? Hat er kein Bedürfnis mehr nach mir? Ist es eine Phase? Ändert sich diese Situation? Ich freue mich auf Ihre Antwort. Danke emi
von emi am 24.11.2014, 14:07