Liebe Frau Schuster, unser Sohn ist vom 23.09.2004 und somit für nächstes Jahr ein "Kann-Kind" was die Einschulung angeht. Ganz am Anfang stand für uns fest das er auch gehen soll weil "alle" gehen, er durch die paar Tage Unterschied ja nicht kritisch ist etc. Langsam haben sich doch Bedenken bei uns eingeschlichen und nun hatten wir ein Gespräch mit der Gruppenleiterin aus dem Kindergarten und dort wurde uns nahe gelegt ihn doch noch ein Jahr länger im Kindergarten zu lassen. Zum einen weil er noch etwas brauchen würde und - das teilen wir auch - ist er in einem ganz festen Freundeskreis drinnen, seit Jahren durch die Nachbarschaft und den Kindergarten und hat dort wie üblich seine Rolle gefunden. Ihm wird gesagt was er machen soll und er macht - nicht nur Unsinn sondern am liebsten wird er zum Klassenclown. Durch das ein Jahr spätere Einschulen würden wir uns auch erhoffen das er aus diesem Schema rauskommt. Nun sind wir mit der Entscheidung soweit und uns auch sicher das es das beste für ihn ist - aber wie können wir ihm das erklären? Ich denke es wird hart für ihn, alle seine Freunde gehen (sind Augustkinder) und ich möchte nicht das er denkt er könnte es nicht schaffen. Was würden Sie uns empfehlen? Jetzt aktuell für das 'Gespräch mit ihm sowie für nächstes Jahr wenn dann alle eingeschult werden? Noch zur Info....er geht davon aus das er auch nächstes Jahr geht, nicht durch uns sondern weil halt alle gehen aber ein Mädel mit der er gut kann bleibt auch weiter im Kindergarten, könnte ihm helfen. Ganz lieben Dank, Steffi
Mitglied inaktiv - 22.06.2009, 14:01