Schönen guten Tag, meine Tochter ist 16 Monate alt und liebt ihr abendliches und morgendliches Fläschchen. Sie wurde 1 Jahr gestillt und ist seit dem Abstillen ganz wild auf das Fläschchen (was sie vorher nicht war). Nuckel nahm sie nie einen, kann es sein, daß sie das Nuckeln morgens und abends noch braucht? Tee und Wasser trinkt sie aus dem Becher (von anfang an). Die Fläschen werden auch zügig ausgetrunken - ewig dran rumnuckeln tut sie also nicht. Das abendliche Fläschen ist ein Griesbrei aus Milch, Banane und Kindergries. Sie geht nicht ohne ihr Fläschen ins Bett. Auch wenn sie ein anderes Abendessen bekommt, braucht sie ihre paar Schlückchen im Bett. Wir putzen vorher die Zähne - geht leider nicht anders, nach dem Fläschen wird sie sonst wieder zu munter. Das morgendliche Fläschchen mache ich als Folgemilch, allerdings doppelte Menge Wasser wie angegeben - also nur Milchpulvermenge für 120ML. Kann ich ihr noch etwas Zeit lassen mit den Fläschchen? Sie genießt es so und ich sehe eigentlich kein Problem darin. Welche Nachteile hat sie dadurch? Was sagen Sie dazu? Mit bestem Dank im Vorhinein IXI
Mitglied inaktiv - 20.02.2000, 14:20