Hallo Frau Ubbens, meine Tochter ist Ende August 2017 geboren. Wir waren bei der U7a und dort konnte sie sich nur wenig bis schlecht konzentrieren und nicht stille sitzen. Sie sollte auf meinen Schoß sitzen und zappelte dort hin und her. Dieses Verhalten bemängelte die Schwester, die die kleineren Untersuchungen durchführte. Man muss dazu sagen, dass wir ca. eine Stunde auf die Untersuchung im Wartebereich gewartet haben. Die Ärztin war später dann eher zufrieden, da meine Tochter dort die Untersuchung gut mitgemacht hat und zugehört hat, was die Ärztin mit mir bespricht. Mir ist es aber auch aufgefallen, wenn ich mit ihr puzzeln, Gesellschaftsspiele, malen etc. möchte, dass sie sich nur eine kurze Zeitspanne konzentrieren kann und dabei sehr unruhig und zappelig ist. Sie malt und puzzelt z.b. So gut wie gar nicht. Dafür puppt sie sehr viel und auch alleine. Meine Fragen: ist dieses Verhalten in dem Alter noch vertretbar oder schon ein Alarmsignal? Wie kann ich die Konzentration fördern und wie das unruhige Verhalten entgegenwirken? Vielen Dank für ihre Hilfe.
von Anna17 am 28.10.2020, 14:16