Hallo Frau Schuster. Bisher ist mein kleiner Moritz (wird jetzt am 12. Februar 14 Monate) recht gut abends eingeschlafen. Nach unserem Zu-Bett-Geh-Ritual habe ich vor seiner Zimmertür immer gewartet bis er ruhig ist und meistens hat das auch gut geklappt. Erst habe ich vor seinem Bettchen gestanden und gewartet bis er schläft, nach ein paar Tagen habe ich dann den Abstand zum Bett immer weiter vergrößert, bis ich vor der Tür gelandet bin. Das war aber alles noch mit Schnuller. Nun möchte ich ihm gern seinen Schnuller, den er eigentlich nur noch zum Schlafen benötigt und kaum mehr am Tag, gern abgewöhnen. Oder ist das in seinem Alter noch zu früh? Es hat die Woche schon einmal problemlos geklappt und er hat dann auch die komplette Nacht durchgeschlafen. Und das ist für meinen Schatz echt ungewöhnlich. Nur gestern hat es nicht so gut funktioniert. Eine ganze Stunde lang hat er geschimpft und geweint, aber hartgeblieben bin ich trotzdem. Bekommen hat er es nicht. Ich bin immer wieder zu ihm ins Zimmer, habe ihn beruhigt und bin dann wieder vor die Tür. Am Ende habe ich dann an seinem Bettchen gestanden, ihn mit Sch-Sch-Sch Lauten beruhigt und dann hat es funktioniert. Nun meine eigentliche Frage. Ist das so ok wie ich das mache oder überanstrenge ich ihn damit zu sehr: Denn erschwerender Weise kommt dazu, dass er gerade ziemlich erkältet ist. Ich hoffe, Sie können mir hilfreiche Tipps geben, wie ich es vielleicht doch besser und meinem Kleinen Sonnenschein leichter machen kann. Ich danke Ihnen ganz ganz sehr Ihre Jana
von JaBu am 10.02.2011, 10:32