ich bin alleinerziehend.sicher sagt das schon einiges,aber ich muss einfach eine basis finden.
meine kleine nun 18 mon.geworden,weint ständig nach mir.mama,mama,mama.
zu ihrem papa hat sie regelmässigen kontakt.manchmal alle 2 tg,auf jeden fall 2 mal in der woche.
einmal musste ich zum arzt zur behandlung,und meine freundin passte mit ihrem gleichaltrigen sohn auf.die behandlung dauerte 50 minuten.sie weinte herzzerreissend..50 min.seitdem gibt es selbst beim zu bettgehen tränen.
Mitglied inaktiv - 20.01.2010, 11:44
Antwort auf:
weinen
Hallo Ratsuchende
Bitte gewöhnen Sie Ihre Tochter in Ihrem Beisein an eine weitere Bezugsperson, damit sie keine Verlassensängste mehr bekommt, sobald Sie außer Sichtweite sind oder plötzlich mal weg müssen ohne Ihre Tochter mitnehmen zu können.
Geeignet ist z.B. eine Tagesmutter, da dort die Dauer der jeweiligen Betreuung nach einer sanften Gewöhnung individuell abgesprochen werden kann.
Vielleicht besteht aber auch die Möglichkeit Ihre Tochter in einer Kita betreuen zu lassen, die sie voraussichtlich mit 3-4 Jahren sowieso besuchen würde?
Wichtig ist, die Gewöhnungsphase an eine weitere Bezugsperson SANFT und in Ihrem Beisein zu gestalten.
Führen Sie vor dem Schlafengehen ein stets gleiches Einschlafritual durch, das Ihrer Tochter eine sichere Orientierung ermöglicht. Lassen Sie die Zimmertüren möglichst geöffnet, da die gewohnten Alltagsgeräusche ihr zusätzlich Sicherheit vermitteln.
Liebe Grüße und: bis bald?
von
Christiane Schuster
am 20.01.2010